Dominikus Tschudi: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==
Abt Dominikus trat 1610 in die Klosterschule von Muri ein und legte am 21.3.1613 Profess ab. Im August 1614 immatrikulierte er sich an der Univeristät Dillingen und erwarb am 22.8.1617 den Grad eines Magister philosophiae. Am 8.11.1618 immatrikulierte er sich in Ingolstadt und erwarb 1622  
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Abt Dominikus trat 1610 in die Klosterschule von Muri ein und legte am 21.3.1613 Profess ab. Im August 1614 immatrikulierte er sich an der Univeristät Dillingen und erwarb am 22.8.1617 den Grad eines Magister philosophiae. Am 8.11.1618 immatrikulierte er sich in Ingolstadt und erlangte 1622 mit der Verteidigung der These "Assertiones canonicae de Beneficiis Ecclesiasticis" den Titel eines Licentiatus Iuris Canonici.
  
 
== Beziehungsnetz ==
 
== Beziehungsnetz ==

Version vom 8. Dezember 2011, 12:33 Uhr

Dominikus (Balthasar) Tschudi (* 17. Januar 1597 von Wil; † 6. Juni 1654)

Lebensdaten

Profess: 21. März 1613

Ämter

Abt: 1644–1654

Lebensbeschreibung

Abt Dominikus trat 1610 in die Klosterschule von Muri ein und legte am 21.3.1613 Profess ab. Im August 1614 immatrikulierte er sich an der Univeristät Dillingen und erwarb am 22.8.1617 den Grad eines Magister philosophiae. Am 8.11.1618 immatrikulierte er sich in Ingolstadt und erlangte 1622 mit der Verteidigung der These "Assertiones canonicae de Beneficiis Ecclesiasticis" den Titel eines Licentiatus Iuris Canonici.

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Vater: Melchior Tschudi, Kanzler des Klosters St. Gallen zu Wil und Neffe des Geschichtsschreibers Ägidius Tschudi

Mutter: Verena Giezendanner aus dem Toggenburg

Bruder: P. Kolumban Tschudi, Kloster St. Gallen

Bekanntschaft

Werke

Einzelnachweise


Quellen

Bibliographie

  • Helvetia Sacra, III I, S. 934.
  • Kiem, Muri I, S. 335-347.


Vorgänger Amt Nachfolger
Johann Jodok Singisen (Abt) Abt
1500–1508
Johann Jodok Singisen (Abt)