Eggenwil: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Annina (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: «Eggenwil war eine Säkularpfründe des Klosters Muri.») |
Paul (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Eggenwil war eine Säkularpfründe des Klosters Muri. | + | Eggenwil wurde 1119 von Graf Adalbert von Habsburg an das Kloster Muri vergabt und war eine Säkularpfründe des Klosters Muri. 1326 wurde die Pfarrei in das Kloster Muri inkorporiert, das sich verpflichten musste, die Pfarrei zu eigenen Lasten beständig mit einem Geistlichen zu besetzen. |
+ | |||
+ | == Pfarrer== | ||
+ | |||
+ | * um 1379 Henricus Offenbach | ||
+ | |||
+ | * 1730-1737 Johann Bernard Andermatt | ||
+ | * 1737-1754 Plazidus Rey | ||
+ | * 1754-1769 Jakob Weissenbach | ||
+ | * 1769-1780 Antonius Heim | ||
+ | |||
+ | |||
+ | |||
+ | == Pfarrchronik== | ||
+ | |||
+ | * 1747 neue Choraltar, Kosten 357 Gulden | ||
+ | * 1748 Renovation des Pfarrhauses, Kosten 1801 Gulden |
Version vom 20. September 2018, 12:12 Uhr
Eggenwil wurde 1119 von Graf Adalbert von Habsburg an das Kloster Muri vergabt und war eine Säkularpfründe des Klosters Muri. 1326 wurde die Pfarrei in das Kloster Muri inkorporiert, das sich verpflichten musste, die Pfarrei zu eigenen Lasten beständig mit einem Geistlichen zu besetzen.
Pfarrer
- um 1379 Henricus Offenbach
- 1730-1737 Johann Bernard Andermatt
- 1737-1754 Plazidus Rey
- 1754-1769 Jakob Weissenbach
- 1769-1780 Antonius Heim
Pfarrchronik
- 1747 neue Choraltar, Kosten 357 Gulden
- 1748 Renovation des Pfarrhauses, Kosten 1801 Gulden