Felix Ochsner: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebensbeschreibung==
 
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Br. Felix erhielt am 6. Juni 1880 die Taufe. In Einsiedeln besuchte er von 1893 bis 1895 die Sekundarschule. Von Beruf war er Tischler und Glaser, weshalb er nach Eintritt im Kloster in der Tischlerei tätig war. Von 1924 bis 1929 weilte er im Stift Disentis, danach in Sarnen. Vorübergehend war er auch in St. Ottilien, bevor er  1934 wieder nach Gries ging. Im Juli 1934 wurde er in die Trinkerheilanstalt Tübach in St. Gallen eingewiesen, ging dort allerdings ohne Erlaubnis weg. Dann fand er im Franziskusheim Zug Aufnahme. 1939 wurde er Tischler in Sarnen, war jedoch in den letzten Lebensjahren kränklich.<ref>Ganzer Abschnitt nach: Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
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Br. Felix erhielt am 6. Juni 1880 die Taufe. In Einsiedeln besuchte er von 1893 bis 1895 die Sekundarschule. Von Beruf war er Tischler und Glaser, weshalb er nach Eintritt im Kloster in der Tischlerei tätig war. Von 1924 bis 1929 weilte er im Stift Disentis, danach in Sarnen. Vorübergehend war er auch in St. Ottilien, bevor er  1934 wieder nach Gries ging. Im Juli 1934 wurde er in die Trinkerheilanstalt Tübach in St. Gallen eingewiesen, entfernte sich dort allerdings ohne Erlaubnis. Dann fand er im Franziskusheim Zug Aufnahme. 1939 wurde er Tischler in Sarnen, war jedoch in den letzten Lebensjahren kränklich.<ref>Ganzer Abschnitt nach: Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 9. November 2017, 11:28 Uhr

Felix (Georg) Ochsner (* 5. Juni 1880 aus Einsiedeln; † 23./24? Januar 1944)

Lebensdaten

Profess: 21. November 1901

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Moritz Ochsner und der Maria Simeon.

Lebensbeschreibung

Br. Felix erhielt am 6. Juni 1880 die Taufe. In Einsiedeln besuchte er von 1893 bis 1895 die Sekundarschule. Von Beruf war er Tischler und Glaser, weshalb er nach Eintritt im Kloster in der Tischlerei tätig war. Von 1924 bis 1929 weilte er im Stift Disentis, danach in Sarnen. Vorübergehend war er auch in St. Ottilien, bevor er 1934 wieder nach Gries ging. Im Juli 1934 wurde er in die Trinkerheilanstalt Tübach in St. Gallen eingewiesen, entfernte sich dort allerdings ohne Erlaubnis. Dann fand er im Franziskusheim Zug Aufnahme. 1939 wurde er Tischler in Sarnen, war jedoch in den letzten Lebensjahren kränklich.[1]

Einzelnachweise

  1. Ganzer Abschnitt nach: Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 770.

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