Ferdinand Vogel: Unterschied zwischen den Versionen

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P. Ferdinands Vater war Protestant, seine Mutter inoffiziell Katholikin. Eigentlich hätte er das väterliche Geschäft übernehmen sollen, konnte daran jedoch keinen Gefallen finden. Erst trat er bei einem Küfer in die Lehre, um aber dann doch zu studieren. In seinen ersten Studienjahren schloss sich P. Ferdinand der katholischen Kirche an. Das Gymnasium besuchte er in Solothurn mit Unterstützung fremder Gönner, da sein Vater ihn nicht unterstützen wollte. Er trug sich mit dem Gedanken, in das Stift Muri einzutreten und wäre aufgenommen worden, wäre da nicht das Novizenverbot gewesen. Er verliess Muri und studierte in Fribourg weiter. Nach seiner Priesterweihe war er in der Seelsorge tätig, erst in Jaun, danach in Neuchâtel.
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== Einzelnachweise ==
 
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Version vom 24. August 2010, 16:08 Uhr

Ferdinand (Hermann) Vogel (* 21. August 1809 aus Zürich; † 8. Mai 1873)

Lebensdaten

Profess: 18. Juni 1848

Weihe: 6. Juli 1836/3. Juli 1936

Primiz:


Ämter

Lebensbeschreibung

P. Ferdinands Vater war Protestant, seine Mutter inoffiziell Katholikin. Eigentlich hätte er das väterliche Geschäft übernehmen sollen, konnte daran jedoch keinen Gefallen finden. Erst trat er bei einem Küfer in die Lehre, um aber dann doch zu studieren. In seinen ersten Studienjahren schloss sich P. Ferdinand der katholischen Kirche an. Das Gymnasium besuchte er in Solothurn mit Unterstützung fremder Gönner, da sein Vater ihn nicht unterstützen wollte. Er trug sich mit dem Gedanken, in das Stift Muri einzutreten und wäre aufgenommen worden, wäre da nicht das Novizenverbot gewesen. Er verliess Muri und studierte in Fribourg weiter. Nach seiner Priesterweihe war er in der Seelsorge tätig, erst in Jaun, danach in Neuchâtel.

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Bekanntschaft

Werke

Einzelnachweise


Einzelnachweise

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