Fidelis Kofler: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebensbeschreibung==
 
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Version vom 7. November 2017, 10:49 Uhr

Fidelis (Martin) Kofler (* 28. Mai 1872 aus Katharinenberg; † 10. Januar 1959)

Lebensdaten

Profess: 21. November 1898

Ämter

Pförtner: 1910–1935

Konventbruder in Gries: 1935–19?

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Matthias Kofler und der Maria (Nachnahme unbekannt).

Brüder: P. Fridolin Kofler und Br. Urban Kofler

Lebensbeschreibung

Br. Fidelis hatte 19 Geschwister, von denen zwei ins Kloster Muri-Gries eintraten. Am 21. November 1898 legte er Profess ab. Zuvor hatte er als Schneider. 1910 bis Ende November 1935 war er Pförtner. Danach war er in der Schneiderei als Konventbruder tätig. Am 23. November 1948 fierte er sein Professjubiläum. Br. Fidelis litt an grauem Star. Er starb nach mehreren Schlaganfällen am Samstag, dem 10. Januar 1959, um 13:15 Uhr. Br. Fidelis soll viel gebetet und einen gesunden, etwas derben Humor gehabt haben und war dienstbereit.[1]


Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 754.

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