Fintan Stocker: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==
Subdiakon 19. November 1786 Luzern, Diakon 16. Dezember 1787 Luzern. Am Gymnasium beschäftigt bis 1798. Unter dem Eindringling Pfarrer Hübscher war er Pfarrhelfer in Muri. 1792–95 war er Kustos; seit 1803 wieder Professor. 1816 wurde er Vizegranar und 1824/25 war er Küchenmeister. War auch einige Jahre Vestiar. P. Fintan war ein seeleneifriger Mann.
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Subdiakon 19. November 1786 Luzern, Diakon 16. Dezember 1787 Luzern. Am Gymnasium beschäftigt bis 1798. Unter dem Eindringling Pfarrer Hübscher war er Pfarrhelfer in Muri. 1792–1795 war er Kustos. Um 1802 wurde er Unterkapellmeister<ref>D-I-III-4-h</ref> und seit 1803 wieder Professor. 1816 wurde er Vizegranar und 1824/25 war er Küchenmeister. War auch einige Jahre Vestiar. P. Fintan war ein seeleneifriger Mann.
  
 
== Beziehungsnetz ==
 
== Beziehungsnetz ==

Version vom 11. April 2014, 10:20 Uhr

Fintan (Karl Martin) Stocker (* 27. Februar 1765 aus Baar; † 22. Oktober 1832)

Lebensdaten

Profess: 29. September 1784

Weihe: 6. Juni 1789

Ämter

Kustos: 1792–1795

Küchenmeister: 1824–1825

Lebensbeschreibung

Subdiakon 19. November 1786 Luzern, Diakon 16. Dezember 1787 Luzern. Am Gymnasium beschäftigt bis 1798. Unter dem Eindringling Pfarrer Hübscher war er Pfarrhelfer in Muri. 1792–1795 war er Kustos. Um 1802 wurde er Unterkapellmeister[1] und seit 1803 wieder Professor. 1816 wurde er Vizegranar und 1824/25 war er Küchenmeister. War auch einige Jahre Vestiar. P. Fintan war ein seeleneifriger Mann.

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann Jakob und der M. Agatha Kamer.

Bekanntschaft

Werke

Einzelnachweise

  1. D-I-III-4-h

Bibliographie