Fischbach-Göslikon: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bibliographie==
 
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* Egloff, A., [http://www.historischefreiamt.ch/images/sampledata/AufsaetzeJahresschriften/UH_1955_Aufsatz_4.pdf Die Göslikoner Kirchweihe vom 16. August 1048/49], in: Unsere Heimat. Jahreszeitschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 29 (1955), 46-54.

Version vom 15. Juni 2019, 15:50 Uhr

Pfarrei Fischbach-Göslikon

Das Kloster Muri war nur in der Zeit von 1159 bis 1360 im Besitz dieser Pfarrei. Die heutige Pfarrei Maria Himmelfahrt gehört zum Seelsorgeverband (SSV) Niederwil – Fischbach - Göslikon. Die heute benutzten Gotteshäuser, die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, die Rochuskapelle und die Banneuxkapelle stammen aus der nachklösterlichen Zeit.

Pfarrer, Seelsorger, Anfang bis 1500

Chronik, Anfang bis 1550

  • 1048 erste Erwähnung der Kirche Fischbach im Zusammenhang mit deren Einweihung
  • 1048/1049 Weihung der ersten Kirche am 16. August durch Bischof Theoderich von Konstanz zu Ehren der Allerseligsten Jungfrau Maria, des Heiligen Kreuzes, der Heiligen Ulrich, Verena, Walpurgis und Margaretha
  • 1159 Erwerb der Pfarrei durch das Kloster Muri
  • 1360 Übergang vom Kloster Muri an das Agnesspital in Baden
  • 1415 Eroberung durch die Eidgenossen , Fischbach und Göslikon Teil des Amtes Hermetschwil (auch Krummamt genannt) in den Freien Ämtern, einer gemeinen Herrschaft.
  • 1529 Übertritt der Einwohner zur Reformation
  • 1529 erneute Weihe nach dem Bildersturm am 24. Mai durch Weihbischof Melchior von Konstanz
  • 1531 Rückkehr zum alten Glauben nach dem Zweiten Kappelerkrieg

Nachwuchs Muri-Gries

Bibliographie