Franz Rüttimann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franz Rüttimann''' <ref>Iten, Albert, Tugium Sacrum Band II. Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften, Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund, Zug 1973, 53.</ref> (* [[1583]] von Neuheim;  † [[7. Mai]] [[1646]] in [[Muri]])
  
 
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* Iten, Albert, Tugium Sacrum Band II. Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften, Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund, Zug 1973.
 
* Professbuch: Nr. 377.
 
* Professbuch: Nr. 377.
  

Version vom 16. August 2019, 05:30 Uhr

Franz Rüttimann [1] (* 1583 von Neuheim; † 7. Mai 1646 in Muri)

Lebensdaten

Profess: 15. August 1603

Ämter

Sakristan: 1603–1646?

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Michael Rüttimann, Steinhausen, Mutter unbekannt.

Lebensbeschreibung

Br. Franz war bereits vor seiner Profess 1603 im Kloster Muri als Klosterknecht tätig. Nach seinem Eintritt ins Kloster war er langjähriger Sakristan in der Klosterkirche. Er starb 1646. Seine Professformel ist die älteste erhaltene eines Laienbruders im Kloster Muri.[2]

Bibliographie

  • Iten, Albert, Tugium Sacrum Band II. Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften, Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund, Zug 1973.
  • Professbuch: Nr. 377.

Einzelnachweise

  1. Iten, Albert, Tugium Sacrum Band II. Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften, Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund, Zug 1973, 53.
  2. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.