Fridolin Rössler: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebensbeschreibung==
 
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Br. Fridolin diente ab 1904 als Koch ab 1911 war er auch Buchbinder. Nach dem Tod des Br. [[Matthäus Frommer]] wurde er Hauptgärtner. Im Ersten Weltkrieg wurde er eingezogen. Am 17. November 1953 feierte er sein goldenes Professjubiläum. Er starb am 13. Oktober 1955 an Arteriosklerose.<ref>Ganzer Abschnitt nach: Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
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Br. Fridolin diente ab 1904 als Koch ab 1911 war er auch Buchbinder. Nach dem Tod des Br. [[Matthäus Frommer]] wurde er Hauptgärtner. Im Ersten Weltkrieg wurde er eingezogen. Am 17. November 1953 feierte er sein goldenes Professjubiläum. Er starb am 13. Oktober 1955 an Arteriosklerose.<ref>Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 9. November 2017, 14:00 Uhr

Fridolin (Karl) Rössler (* 3. Oktober 1882 von Hepach; † 13. Oktober 1955)

Lebensdaten

Profess: 17. November 1903

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Anton Rössler, Landwirt, und der Regina Bender.

Lebensbeschreibung

Br. Fridolin diente ab 1904 als Koch ab 1911 war er auch Buchbinder. Nach dem Tod des Br. Matthäus Frommer wurde er Hauptgärtner. Im Ersten Weltkrieg wurde er eingezogen. Am 17. November 1953 feierte er sein goldenes Professjubiläum. Er starb am 13. Oktober 1955 an Arteriosklerose.[1]

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 774.

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