Gabriel Meier
Gabriel (Paul) Meier (* 1787 von Muri; )
Lebensdaten
Profess: 31. März 1807
Ämter
Lebensbeschreibung
Musste wegen Verfehlungen entlassen werden und wurde später wegen Diebstahl dem weltlichen Gerichte überliefert. Urteilfällung: 27. Juni 1816.
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sein Vater war der alte Zürcherbote, Bruder des jetzigen (1806).
Eine Schwester, Michaela, lebte im Benediktinerinnenkloster Seetal UR. Ihr hat er ohne Erlaubnis des Abtes verschiede Dinge (Tabak, Schokolade, Kerzen etc.) geschickt.[1]
Bekanntschaft
Werke
Einzelnachweise
- ↑ A-I-IV-18