Gebhard Schriber: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 24. Juli 2023, 08:33 Uhr

Gebhard Schriber (* unbekannt von Luzern; † 26. Juni 1614 in Muri)

Lebensdaten

Profess: 1584

Dillingen: Immatrikulation 1591, Philosophie und Theologie[1]

Weihe: 1596

Ämter

Lehrer in Muri: 1596–1614

Verwandtschaft

Eltern

  • Jost Schriber, Luzern

Geschwister

  • Hans Schriber, Luzern

Lebensbeschreibung

Gebhard Schriber studierte von 1591 bis 1595 in Dillingen und unterrichtete danach an der Klosterschule. Er starb am 26. Juni 1614.

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 389.
  • Anton Schriber: Geschichte der Schriber auf Bramegg. Schüpfheim 1964 (Separatdruck aus den Blättern für Heimatkunde aus dem Entlebuch 1964).
  • Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 183.
  • Professbuch: Nr. 364.

Einzelnachweise

  1. Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 142–143.