Gebhard Schriber
Gebhard Schriber (* unbekannt von Luzern; † 26. Juni 1614 in Muri)
Lebensdaten
Profess: 1584
Dillingen: Immatrikulation 1591, Philosophie und Theologie[1]
Weihe: 1596
Ämter
Lehrer in Muri: 1596–1614
Verwandtschaft
Eltern
- Jost Schriber, Luzern
Geschwister
- Hans Schriber, Luzern
Lebensbeschreibung
Gebhard Schriber studierte von 1591 bis 1595 in Dillingen und unterrichtete danach an der Klosterschule. Er starb am 26. Juni 1614.
Bibliographie
- Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 389.
- Anton Schriber: Geschichte der Schriber auf Bramegg. Schüpfheim 1964 (Separatdruck aus den Blättern für Heimatkunde aus dem Entlebuch 1964).
- Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 183.
- Professbuch: Nr. 364.
Einzelnachweise
- ↑ Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 142–143.
Personendaten | |
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NAME | Schriber, Gebhard |
ALTERNATIVNAMEN | Schreiber, Gebhard |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | unbekannt |
GEBURTSORT | Luzern |
STERBEDATUM | 26. Juli 1614 |
STERBEORT | Muri |