Gersau: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | * 1412 Tausch des Hofes und Kirchensatzes von Gersau gegen den Hof und Kirchensatz von Arth zwischen Hemmann von Büttikon und Herzog Friedrich von Österreich am 14. Juli. Gleichzeitig übergibt Herzog Friedrich den Hof und Kirchensatz von Gersau dem Verkäufer Hemmann von Büttikon als Lehen, da dieser vorher das Lehen am Hof und Kirchensatz von Arth besass. | ||
==Bibliographie== | ==Bibliographie== | ||
* Camenzind, Damien, Geschichte der Pfarrei Gersau, in: Mitteilungen des historischen Vereins des Kantons Schwyz 6 (1889), 50-124. | * Camenzind, Damien, Geschichte der Pfarrei Gersau, in: Mitteilungen des historischen Vereins des Kantons Schwyz 6 (1889), 50-124. | ||
Version vom 12. Oktober 2018, 09:15 Uhr
Pfarrei Gersau
Zusammen mit dem Hof Gersau, der weitgehend das heutige Gemeindegebiet umfasste, kamen auch das Kollaturrecht an das Kloster Muri. Die Habsurger dürften dieses Vergabung schon bei Gründung des Klosters oder aber kurz danach gemacht haben. Das Patronat, das Kollaturrecht und der Kirchensatz blieben aber nur bis ins 15. Jahrhundert im Besitz des Klosters Muri.
Pfarrer bis 1500
Chronik bis 1500
- um 1410 Hof und Kirchensatz Gersau befinden sich im Besitze des Ritters Hemmann von Büttikon (Sohn von Rudoph von Büttikon und Bertha von Gundoldingen)
- 1412 Tausch des Hofes und Kirchensatzes von Gersau gegen den Hof und Kirchensatz von Arth zwischen Hemmann von Büttikon und Herzog Friedrich von Österreich am 14. Juli. Gleichzeitig übergibt Herzog Friedrich den Hof und Kirchensatz von Gersau dem Verkäufer Hemmann von Büttikon als Lehen, da dieser vorher das Lehen am Hof und Kirchensatz von Arth besass.
Bibliographie
- Camenzind, Damien, Geschichte der Pfarrei Gersau, in: Mitteilungen des historischen Vereins des Kantons Schwyz 6 (1889), 50-124.