Hans Brunner

Aus Muri
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Johannes Brunner (* unbekannt in Rorschach; † unbekannt)

Lebensbeschreibung

Primäre Quellen

  • Johannes Brunner trat Ende 1564 ins Kloster ein.[1]
  • Abt Otto von St. Gallen entlässt ihn am 19. Februar 1565 aus der Leibeigenschaft.[2]
  • Fr. Leodegar Brandenberg richtet in seinem Brief an P. Martin Stapfer Grüsse an Hans Brunner aus.[3]

Sekundäre Quellen

  • Augustin Stöcklin führt für ihn zwei Hinweise auf Urkunden auf: Q IV A 15 und 16 und gibt als Datum "1565 die Lunae ante Matthia" an.[4]

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 352a.
  • Martin Kiem führt ihn in seiner Lister der Murikonventualen nicht auf.
  • Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 182.

Einzelnachweise

<references> [1] [2] [3] [4]

  1. 1,0 1,1 StAAG Muri-Urkunden/759 vom 23. Januar 1565.
  2. 2,0 2,1 StAAG Muri-Urkunden/761.
  3. 3,0 3,1 StAAG AA/5920, 2, Blatt 15.
  4. 4,0 4,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. Muri 1630, S. 138 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, Sarnen).