Hans Jakob Läublin: Unterschied zwischen den Versionen

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* Rittmeyer, Dora, Hans Jakob Läublin, Goldschmied, in:  
 
* Rittmeyer, Dora, Hans Jakob Läublin, Goldschmied, in:  
* Rittmeyer, Dora, Hans Jakob Läublins Arbeiten für Zürich, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 16 (1956) 3, 169-180.
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* Rittmeyer, Dora, [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=zak-003:1959:16::267#267 Hans Jakob Läublins Arbeiten für Zürich], in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 16 (1956) 3, 169-180.
 
 
 
* Schnyder, Rudolf / Bugmann, Kuno, Der Heilige Benedikt in der Kunst der Schweiz 480-1980. Führer zur Ausstellung im Schweizerischen Landesmuseum Zürich 9. September 1980 - 6. Januar 1981.
 
* Schnyder, Rudolf / Bugmann, Kuno, Der Heilige Benedikt in der Kunst der Schweiz 480-1980. Führer zur Ausstellung im Schweizerischen Landesmuseum Zürich 9. September 1980 - 6. Januar 1981.
  

Version vom 28. Juli 2019, 13:08 Uhr

Hans Jakob Läublin der Jüngere (* 4. November 1664 in Schaffhausen / + 27. Januar 1730 in Schaffhausen)

Lebensdaten

Ausbildung als Goldschmied in der Werkstatt des Vaters

Wanderschaft mit Schwerpunkt Augsburg

Aufnahme als Meister in den Verband der Goldschmiede in Schaffhausen: 1687

Amtmann des Konstanzer Domstiftes: 1711-1716

Geschäftsteilhaber: Franz (oder Georg ?) Ott

Beziehungsnetz

Eltern: Hans Jakob Läublin der Ältere, Goldschmied, Silberhändler, und Barbara Ith, Schaffhausen

Ehefrau: Barbara Murbach, verschwägert durch ihre Schwester Elisabeth Murbach mit Hans Jakob Schärer, Stuckateur und Porträtmaler, Schaffhausen

Kinder:

  • zwei Söhne, im Kindsalter verstorben
  • ... Läublin, verheiratet mit Johannes Cupp, Ammann im Konstanzer Domstift
  • ... Läublin, verheiratet mit Franz Ott, Goldschmied, Schaffhausen

Neffen und Nichten:

  • Hans Caspar Murbach, Kleinrat in Schaffhausen

Bezug zum Kloster Muri

  • 1704/1706 Goldene Monstranz für die Klosterkirche Muri (1930 in einem böhmischen Kloster wiederentdeckt)
  • 1709 Herstellung eines Kelches mit Emailminiaturen der heiligen Martin, Leontius, Basilius an der Kuppa, Fintan und Benedikt am Fuss, Schaffhausen, H. 26 cm.[1]
  • 1717 zwei silbervergoldete Monstranzen (Zwillingsmnstranzen), wovon sich heute eine in der Klosterkirche Muri und eine in der Kirche St. Peter und Paul in Zürich-Aussersihl befindet.

Bibliographie

  • Rittmeyer, Dora, Hans Jakob Läublin, Goldschmied, in:
  • Rittmeyer, Dora, Hans Jakob Läublins Arbeiten für Zürich, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 16 (1956) 3, 169-180.
  • Schnyder, Rudolf / Bugmann, Kuno, Der Heilige Benedikt in der Kunst der Schweiz 480-1980. Führer zur Ausstellung im Schweizerischen Landesmuseum Zürich 9. September 1980 - 6. Januar 1981.

Einzelnachweise

  1. Schnyder, Rudolf / Bugmann, Kuno, Der Heilige Benedikt in der Kunst der Schweiz 480-1980. Führer zur Ausstellung im Schweizerischen Landesmuseum Zürich 9. September 1980 - 6. Januar 1981, 31.


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