Heinrich Colcuc: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebensbeschreibung==
 
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Br. Heinrich war Tischler und Schnitzler. 1925 wurde er zweiter Sakristan.Die feierliche Profess legte er am 12. Juni 1927 ab. Im September 1927 wurde er zweiter Pförtner. Er war von 1936 bis 1938 [[Pförtner]]. Im Herbst 1938 wurde er zweiter Sakristan, 1939 (Beginn Mai) wieder [[Pförtner]] bis 1946. Er starb am 2. Dezember 1957 an Blutzersetzung und Herzkollaps.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
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Br. Heinrich war Tischler und Schnitzler. 1925 wurde er zweiter Sakristan. Ab 1926 half er Br. [[Romuald Hürlimann]] in der Käserei auf dem Kampidell. Die feierliche Profess legte er am 12. Juni 1927 ab. Im September 1927 wurde er zweiter Pförtner. Er war von 1936 bis 1938 [[Pförtner]]. Im Herbst 1938 wurde er zweiter Sakristan, 1939 (Beginn Mai) wieder [[Pförtner]] bis 1946. Er starb am 2. Dezember 1957 an Blutzersetzung und Herzkollaps.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
  
 
== Bibliographie ==
 
== Bibliographie ==

Version vom 4. November 2019, 17:24 Uhr

Br. Heinrich Colcuc

Heinrich (Isidor) Colcuc (* 2. April 1891 von Colle S. Lucia; † 2. Dezember 1957 in Gries)

Lebensdaten

Profess: 12. Juni 1924

Ämter

Pförtner in Gries: 1936–1938, 1939–1946

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Johann Baptist Colcuc, Bauer, und Philomena Chizzali, Colle S. Lucia

Lebensbeschreibung

Br. Heinrich war Tischler und Schnitzler. 1925 wurde er zweiter Sakristan. Ab 1926 half er Br. Romuald Hürlimann in der Käserei auf dem Kampidell. Die feierliche Profess legte er am 12. Juni 1927 ab. Im September 1927 wurde er zweiter Pförtner. Er war von 1936 bis 1938 Pförtner. Im Herbst 1938 wurde er zweiter Sakristan, 1939 (Beginn Mai) wieder Pförtner bis 1946. Er starb am 2. Dezember 1957 an Blutzersetzung und Herzkollaps.[1]

Bibliographie

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).