Heinrich Walbensberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[StAAG Muri-Urkunden/270|31. Mai 1419]] wird er als sechster derer aufgeführt, die in Bremgarten Urfehde schwören.
 
Am [[StAAG Muri-Urkunden/270|31. Mai 1419]] wird er als sechster derer aufgeführt, die in Bremgarten Urfehde schwören.
  
 
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Augustin Stöcklin führt ihn in seiner Liste der Mönche und Wohltäter schon für das Jahr 1400 (ohne weitere Angaben).<ref name="Stöcklin"/>
Augustin Stöcklin fügt in seiner Liste der Mönche und Wohltäter das Jahr 1400 ohne weitere Angaben an.<ref name="Stöcklin"/>
 
  
 
== Bibliographie ==
 
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* {{Literatur | Autor=Martin Kiem | Titel=Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries | Band=Erster Band | Verlag=C. von Matt | Ort=Stans | Jahr=1888 | Seiten=381}}
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* Professbuch: Nr. 283
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 14. Dezember 2015, 21:04 Uhr

Heinrich Walbensberg (* unbekannt; † unbekannt)

Lebensbeschreibung

Vom 3. Mai 1415 datiert ein Brief des Bischofs Jordan von Konstanz an den Abt von Muri, in dem er ihn beauftragt Heinrich Walbensberg nach Leistung einer angemessenen Busse von der Irregularität zu absolvieren.

Am 31. Mai 1419 wird er als sechster derer aufgeführt, die in Bremgarten Urfehde schwören.

Augustin Stöcklin führt ihn in seiner Liste der Mönche und Wohltäter schon für das Jahr 1400 (ohne weitere Angaben).[1]

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 381.
  • Professbuch: Nr. 283

Einzelnachweise

<references> [1]

  1. 1,0 1,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. Muri 1630, S. 92 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, Sarnen).