Heinrich Zur Gilgen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 5: Zeile 5:
 
[[Profess#23. Mai 1684|Profess]]: 23. Mai 1684
 
[[Profess#23. Mai 1684|Profess]]: 23. Mai 1684
  
[[:Kategorie:Priestermönch|Weihe]]: 9. Juli 1690 (Muri)<ref>«cum dispensa» durch den Nuntius «ad instantiam matris suae» (s. Tagebuch P. [[Jodok Stirnimann]])</ref>
+
[[:Kategorie:Priestermönch|Weihe]]: 9. Juli 1690 (Muri)<ref>«cum dispensa» durch den Nuntius «ad instantiam matris suae» (s. Tagebuch P. [[Jodok Stirnimann]]).</ref>
  
 
== [[Ämter]] ==
 
== [[Ämter]] ==
Zeile 11: Zeile 11:
 
== Beziehungsnetz ==
 
== Beziehungsnetz ==
 
=== Verwandtschaft ===
 
=== Verwandtschaft ===
Sohn des Heinrich und der Cäcilia Fleckenstein (Heinrichs zweiter Ehefrau). Ein Bruder von ihm war Christophorus in Einsiedeln, bei dessen Primiz am 21. Oktober 1691 P. Heinrich das Amt des Diakons versah.<ref>Diar. P. Jos. Dietrich, Einsiedeln VII/fol. 182 b</ref> Eine Schwester war Klosterfrau in Rathausen (Prof. 8./9. Juli 1696).<ref>Diar. P. Jos. Dietrich, Einsiedeln X/fol. 50 (7.7.1696).</ref>
+
Sohn des Heinrich Zur Gilgen und der Cäcilia Fleckenstein (Heinrichs zweiter Ehefrau). Ein Bruder von ihm war [http://www.klosterarchiv.ch/e-archiv_professbuch_liste.php?id=1379 P. Christophorus zur Gilgen] in Einsiedeln, bei dessen Primiz am 21. Oktober 1691 P. Heinrich das Amt des Diakons versah.<ref>Diar. P. Jos. Dietrich, Einsiedeln VII/fol. 182 b.</ref> Eine Schwester war Klosterfrau in Rathausen (Prof. 8./9. Juli 1696).<ref>Diar. P. Jos. Dietrich, Einsiedeln X/fol. 50 (7.7.1696).</ref>
  
 
== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==
Weihe zum Subdiakon am 18. September 1688 in Konstanz und zum Diakon am 4. Juni 1689 in Luzern. Cura am 23. Februar 1693. Er war Professor der Scholaren, auch Moderator. Später Professor der Philosophie. Heiligmässiger Mann. «Omnibus carus.»<ref>Meyer, Annales</ref> Er soll so ausserordentlich gehorsam gewesen sein, dass er erst mit der Genehmigung des Abtes gestorben ist.<ref>Meyer, Annales I., 236.</ref
+
Weihe zum Subdiakon am 18. September 1688 in Konstanz und zum Diakon am 4. Juni 1689 in Luzern. Cura am 23. Februar 1693. Er war Professor der Scholaren, auch Moderator. Später Professor der Philosophie. Heiligmässiger Mann. «Omnibus carus.»<ref>Meyer, Annales</ref> Er soll so ausserordentlich gehorsam gewesen sein, dass er erst mit der Genehmigung des Abtes gestorben ist.<ref>Meyer, Annales I., 236.</ref>
 
 
== Werke ==
 
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 23. März 2018, 14:20 Uhr

Heinrich (Johann Leonz) Zur Gilgen (* 27. Juni 1666 von Luzern; † 30. September 1702)

Lebensdaten

Profess: 23. Mai 1684

Weihe: 9. Juli 1690 (Muri)[1]

Ämter

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Heinrich Zur Gilgen und der Cäcilia Fleckenstein (Heinrichs zweiter Ehefrau). Ein Bruder von ihm war P. Christophorus zur Gilgen in Einsiedeln, bei dessen Primiz am 21. Oktober 1691 P. Heinrich das Amt des Diakons versah.[2] Eine Schwester war Klosterfrau in Rathausen (Prof. 8./9. Juli 1696).[3]

Lebensbeschreibung

Weihe zum Subdiakon am 18. September 1688 in Konstanz und zum Diakon am 4. Juni 1689 in Luzern. Cura am 23. Februar 1693. Er war Professor der Scholaren, auch Moderator. Später Professor der Philosophie. Heiligmässiger Mann. «Omnibus carus.»[4] Er soll so ausserordentlich gehorsam gewesen sein, dass er erst mit der Genehmigung des Abtes gestorben ist.[5]

Einzelnachweise

  1. «cum dispensa» durch den Nuntius «ad instantiam matris suae» (s. Tagebuch P. Jodok Stirnimann).
  2. Diar. P. Jos. Dietrich, Einsiedeln VII/fol. 182 b.
  3. Diar. P. Jos. Dietrich, Einsiedeln X/fol. 50 (7.7.1696).
  4. Meyer, Annales
  5. Meyer, Annales I., 236.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 473.

Kategorien