Honorius Dorer

Aus Muri
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Honorius (Beat Karl) Dorer (* 1689 von Baden; † 24. März 1760)

Lebensdaten

Profess: 27. April 1710

Weihe: 22. Dezember 1714

Ämter

Granar: 1721–1723?, 1754–1760

Kaplan in Biessenhofen: 1725–1729

Pfarrer in Bünzen: 1729–1733

Vizeküchenmeister:1733–1748

Küchenmeister: 1748–1754

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann Franz Dorer und der Maria Barbara Wegmann.

Lebensbeschreibung

P. Honorius legte 1710 im Kloster Muri Profess ab. Die Weihe zum Subdiakon erfolgte 1712 in Luzern und zum Diakon am 10. Juni 1713 in Konstanz. 1714 wurde er zum Priester geweiht. P. Honorius hatte meistens Verwaltungsämter inne. Er war Granar. 1725 wurde er Kaplan in Biessenhofen, 1729 bis 1733 war er Pfarrer in Bünzen. Dann war er Vizeküchenmeister bis 1748, anschliessend bis 1754 Küchenmeister. 1754 bis 1760 war er wieder Granar. P. Honorius starb 1760.[1]

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 493.