Ignaz Helbling: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 6: Zeile 6:
  
 
[[:Kategorie:Priestermönch|Weihe]]: 24. Juni 1906
 
[[:Kategorie:Priestermönch|Weihe]]: 24. Juni 1906
 +
 +
Primiz: 1. Juli 1906
  
 
== [[Ämter]] ==
 
== [[Ämter]] ==
 
== Lebensbeschreibung ==
 
  
 
== Beziehungsnetz ==
 
== Beziehungsnetz ==
 
=== Verwandtschaft ===
 
=== Verwandtschaft ===
  
=== Bekanntschaft ===
+
== Lebensbeschreibung ==
 +
P. Ignaz absolvierte das Gymnasium in Sarnen (zwei Jahre) und in Einsiedeln (sechs Jahre). Am 17. November 1903 legte er im Kloster Muri-Gries Profess und am 24. Juni 1906 wurde er zum Priester geweiht. P. Ignaz kam Ende September 1907 als Vikar nach [[Boswil]]. Im Dezember 1921 wechselte er als [[Subpräfekt]] ins Pädagogium in Gries. Im September 1922 wurde er Kooperator in [[Gries]]. Er fungierte zudem als Präses der Jünglings- und Männerkongregation. Im August 1933 kam er als Kurant in die Schweiz und im Sommer 1934 nach Beuron. 1935 wechselte er nach Habsthal, im März 1936 als Valetudinar wieder nach Gries. Im Frühjahr 1944 versah er noch das Amt des [[Direktorist]]en. Am 13. August 1944 erlitt er einen Schlaganfall und war seitdem teilweise gelähmt. Er starb in Gries am 15. Dezember 1946. R.I.P.
 
== Werke ==
 
== Werke ==
  

Version vom 9. November 2017, 12:49 Uhr

P. Ignaz Helbling

Ignaz (Alois Ferdinand) Helbling (* 2. April 1882 aus Jona SG; † 15. Dezember 1946)

Lebensdaten

Profess: 17. November 1903

Weihe: 24. Juni 1906

Primiz: 1. Juli 1906

Ämter

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Lebensbeschreibung

P. Ignaz absolvierte das Gymnasium in Sarnen (zwei Jahre) und in Einsiedeln (sechs Jahre). Am 17. November 1903 legte er im Kloster Muri-Gries Profess und am 24. Juni 1906 wurde er zum Priester geweiht. P. Ignaz kam Ende September 1907 als Vikar nach Boswil. Im Dezember 1921 wechselte er als Subpräfekt ins Pädagogium in Gries. Im September 1922 wurde er Kooperator in Gries. Er fungierte zudem als Präses der Jünglings- und Männerkongregation. Im August 1933 kam er als Kurant in die Schweiz und im Sommer 1934 nach Beuron. 1935 wechselte er nach Habsthal, im März 1936 als Valetudinar wieder nach Gries. Im Frühjahr 1944 versah er noch das Amt des Direktoristen. Am 13. August 1944 erlitt er einen Schlaganfall und war seitdem teilweise gelähmt. Er starb in Gries am 15. Dezember 1946. R.I.P.

Werke

Einzelnachweise


Bibliographie

Kategorien