Ignaz Helbling: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. November 2017, 13:41 Uhr

P. Ignaz Helbling

Ignaz (Alois Ferdinand) Helbling (* 2. April 1882 aus Jona SG; † 15. Dezember 1946)

Lebensdaten

Profess: 17. November 1903

Weihe: 24. Juni 1906

Primiz: 1. Juli 1906

Ämter

Vikar in Boswil: 1907–1921

Subpräfekt in Gries: 1921–1922

Kooperator in Gries: 1922–1933

Vikar in Habsthal: 1935

Direktorist in Gries: 1944

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn der Christina Helbling, Vater unbekannt.

Lebensbeschreibung

P. Ignaz kam als uneheliches Kind in Jona zur Welt. Er absolvierte das Gymnasium in Sarnen (zwei Jahre) und in Einsiedeln (sechs Jahre). Am 17. November 1903 legte er im Kloster Muri-Gries Profess und am 24. Juni 1906 wurde er zum Priester geweiht. P. Ignaz kam Ende September 1907 als Vikar nach Boswil. Im Dezember 1921 wechselte er als Subpräfekt ins Pädagogium in Gries. Im September 1922 wurde er Kooperator in Gries. Er fungierte zudem als Präses der Jünglings- und Männerkongregation. Im August 1933 kam er als Kurant in die Schweiz und im Sommer 1934 nach Beuron. 1935 wechselte er nach Habsthal, im März 1936 als Valetudinar wieder nach Gries. Im Frühjahr 1944 versah er noch das Amt des Direktoristen. Am 13. August 1944 erlitt er einen Schlaganfall und war seitdem teilweise gelähmt. Er starb in Gries am 15. Dezember 1946.[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 773.

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