Ildephons Helbling: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
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P. Ildephons besuchte 1882 bis 1888 das Gymnasium in Einsiedeln und legte 1889 in Gries Profess ab. Nach seiner Priesterweihe 1892 war er bis 1895 Katechet in St. Georgen, 1894 auch Kooperator in Gries. Danach war er für ein Jahr Kooperator in Marling. 1896 kam er als Lektor, Zeremoniar und Katechet nach Gries. 1897 bestand er in Trient die Pfarrprüfung mit Auszeichnung und kam im November 1898 als Kuratkaplan nach Flüeli-Ranft, Pfarrei Sachseln, wo er sich neben der Seelsorge auch um die Restaurierung der dortigen Kapelle kümmerte. Nach zehn Jahren wurde P. Ildephons ins Stift zurückgerufen und übernahm dort das Lektorat der Moral, 1909 auch der Pastoral.
  
 
== Beziehungsnetz ==
 
== Beziehungsnetz ==

Version vom 20. Oktober 2010, 05:28 Uhr

Ildephons (August) Helbling (* 22. April 1868 aus Jona SG; † 17. Januar 1919)

Lebensdaten

Profess: 29. Oktober 1889

Weihe: 3. April 1892

Ämter

Lebensbeschreibung

P. Ildephons besuchte 1882 bis 1888 das Gymnasium in Einsiedeln und legte 1889 in Gries Profess ab. Nach seiner Priesterweihe 1892 war er bis 1895 Katechet in St. Georgen, 1894 auch Kooperator in Gries. Danach war er für ein Jahr Kooperator in Marling. 1896 kam er als Lektor, Zeremoniar und Katechet nach Gries. 1897 bestand er in Trient die Pfarrprüfung mit Auszeichnung und kam im November 1898 als Kuratkaplan nach Flüeli-Ranft, Pfarrei Sachseln, wo er sich neben der Seelsorge auch um die Restaurierung der dortigen Kapelle kümmerte. Nach zehn Jahren wurde P. Ildephons ins Stift zurückgerufen und übernahm dort das Lektorat der Moral, 1909 auch der Pastoral.

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Vater: Valentin Helbling. Mutter Kreszenz Eicher.

Bekanntschaft

Werke

Einzelnachweise


Bibliographie

Kategorien