Itel Hans Segesser: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Oktober 2012, 18:56 Uhr

Itel Hans Segesser (* unbekannt in Mellingen; † 7. Juni vor 1508 ?)

Lebensbeschreibung

Primäre Quellen

Sekundäre Quellen

Am 6. März 1501 verschreiben seine Eltern dem Kloster für seine Aufnahme 100 Gulden.[1]

Verwandtschaft

Itel Hans Segesser war der Sohn von Hans Rudolf und der Johanna von Ringoltingen, einer Tochter von Thüring, Schultheiss von Bern, und der Verena von Hunwil. Die Ehe war für beide die zweite. Johanna war in erster Ehe mit Hans Thüring von Ballmoos verheiratet gewesen, mit dem sie eine Tochter Margareta hatte, die Äbtissin des Zisterzienserinnenkloster Fraubrunnen war. Ihre Ehe wurde zwischen dem 17. Oktober 1483 und dem 28. Januar 1484 geschlossen und brachte vermutlich drei Kinder hervor: Ital Hans, Hans Ulrich und Bernhard. Die Eheleute trennten sich 1496 wieder, urkundeten aber beide für Itel Hans im Jahr 1501.

In erster Ehe war Hans Rudolf mit Margarita von Erlach verheiratet gewesen.[2]

Wappen

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 385.

Einzelnachweise

<references> [1] [2]

  1. 1,0 1,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. Muri 1630, S. 265 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, Sarnen). Vgl. Konrad Kunz: Aus dem ältesten Mellinger Jahrzeitbuche von 1429. A. Nüssli, Mellingen 1917, S. 48–49. Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 266, Anm. 5.
  2. 2,0 2,1 (Walther Merz: Burganlagen. Band I, S. 166a.)