Itel Hans Segesser

Aus Muri
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Wappen von P. Itel Hans Segesser in der "Miscella historica Monasterii Murensis" von P. Augustin Stöcklin, S. 185.

Itel Hans Segesser von Brunegg (* um 1484 in Mellingen; † 7. Juni vor 1508?)

Lebensdaten

Profess: 1501?

Weihe: unbekannt

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Hans Rudolf Segesser von Brunegg und seiner zweiten Frau Johanna von Ringoltingen

Die Ehe war für beide die zweite. Johanna von Ringoltingen war in erster Ehe mit Hans Thüring von Ballmoos verheiratet gewesen, mit dem sie eine Tochter Margareta hatte, die Äbtissin des Zisterzienserinnenkloster Fraubrunnen war. Hans Rudolf von Segesser war in erster Ehe war mit Margarita von Erlach verheiratet gewesen. Aus dieser Ehe entstammte Hans Rudolf Segesser von Brunegg, Chorherr und Probst in Schönenwerd.[1]

Grosseltern:

  • Thüring, des Schultheissen von Bern, und Verena von Hunwil. Die Ehe war für beide die zweite. Johanna war in erster Ehe mit Hans Thüring von Ballmoos verheiratet gewesen, mit dem sie eine Tochter Margareta hatte, die Äbtissin des Zisterzienserinnenkloster Fraubrunnen war. Ihre Ehe wurde zwischen dem 17. Oktober 1483 und dem 28. Januar 1484 geschlossen und brachte vermutlich drei Kinder hervor: Itel Hans, Hans Ulrich und Bernhard. Die Eheleute trennten sich 1496 wieder, urkundeten aber beide für Itel Hans im Jahr 1501.

Lebensbeschreibung

Sekundäre Quellen

Am 6. März 1501 verschreiben seine Eltern dem Kloster für seine Aufnahme 100 Gulden.[2]

Wappen

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 385.
  • Segesser von Brunegg, Hans Albrecht, Segesser von Brunegg, Separat-Abdruck aus dem genealogischen Handbuch zur Schweizergeschichte III. Band, Zürich 1913.
  • Professbuch: Nr. 315.

Einzelnachweise

<references>

[2] [1]

  1. 1,0 1,1 Walther Merz (Hrsg.): Die mittelalterlichen Burganlagen und Wehrbauten des Kantons Aargau. Band I. H. R. Sauerländer, Aarau 1904, S. 166a. Helvetia sacra, II 2, S. 480-481
  2. 2,0 2,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. 1630 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, StiAMG Sarnen, S. 265). Vgl. Konrad Kunz: Aus dem ältesten Mellinger Jahrzeitbuche von 1429. A. Nüssli, Mellingen 1917, S. 48–49. Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 266, Anm. 5.