Jakob Holzknecht: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==
Fr. Jakob besuchte das Gymnasium in Sarnen und legte am 30. Oktober 1912 Profess im Kloster Muri-Gries ab. Er war bereits mit schwacher Gesundheit ins Kloster eingetreten. Bald jedoch stellte sich seine Krankheit als Tuberkulose heraus und er suchte an mehreren Orten Heilung. 1913 hielt er sich in Disentis auf.<ref>Augner, Alfons: Citatio ad Electionem, Gries 6.2.1913, Nachlass Augner A-2:DSCN1705.</ref> Doch eine Genesung war nicht möglich und er starb als Subdiakon am 3. Juli 1916.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
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Fr. Jakob besuchte das Gymnasium in Sarnen und legte am 30. Oktober 1912 Profess im Kloster Muri-Gries ab. Er war bereits mit schwacher Gesundheit ins Kloster eingetreten. Bald jedoch stellte sich seine Krankheit als Tuberkulose heraus, und er suchte an mehreren Orten Heilung. 1913 hielt er sich in Disentis auf.<ref>Augner, Alfons: Citatio ad Electionem, Gries 6.2.1913, Nachlass Augner A-2:DSCN1705.</ref> Doch eine Genesung war nicht möglich und er starb als Subdiakon am 3. Juli 1916.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 6. Juli 2018, 14:35 Uhr

Fr. Jakob Holzknecht

Jakob (Viktor Hermann) Holzknecht (* 4. April 1889 von Jerzens; † 3. Juli 1916)

Lebensdaten

Profess: 30. Oktober 1912

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Philipp Holzknecht und der Marianna Watschnigg.

Lebensbeschreibung

Fr. Jakob besuchte das Gymnasium in Sarnen und legte am 30. Oktober 1912 Profess im Kloster Muri-Gries ab. Er war bereits mit schwacher Gesundheit ins Kloster eingetreten. Bald jedoch stellte sich seine Krankheit als Tuberkulose heraus, und er suchte an mehreren Orten Heilung. 1913 hielt er sich in Disentis auf.[1] Doch eine Genesung war nicht möglich und er starb als Subdiakon am 3. Juli 1916.[2]

Einzelnachweise

  1. Augner, Alfons: Citatio ad Electionem, Gries 6.2.1913, Nachlass Augner A-2:DSCN1705.
  2. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie