Jakob Rey: Unterschied zwischen den Versionen

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Br. [[Jakob Rey]] wurde 1912 in eine katholische Bauernfamilie im Freiämter Dorf Besenbüren geboren. Dort wuchs er im Kreis von sechs Geschwistern heran.  Nach seinem Schulabschluss arbeitete er an verschiedenen Arbeitsstellen, um seinen Lebensunterhalt selber finanzieren zu können. 1944 trat er ins Kloster Muri-Gries ein. Er diente der Klostergemeinschaft hauptsächlich als Buchbinder. Seit 1952 lebte er im Priorat in Sarnen. Still ging er vierzig Jahre seinen klösterlichen Weg und erfüllte unauffällig seine Pflichten. In seinen letzten Lebensmonaten wurde er von einer schmerzhaften Krankheit geplagt, so dass der Tod nicht unerwartet und befreiend an ihn herantrat.  
 
Br. [[Jakob Rey]] wurde 1912 in eine katholische Bauernfamilie im Freiämter Dorf Besenbüren geboren. Dort wuchs er im Kreis von sechs Geschwistern heran.  Nach seinem Schulabschluss arbeitete er an verschiedenen Arbeitsstellen, um seinen Lebensunterhalt selber finanzieren zu können. 1944 trat er ins Kloster Muri-Gries ein. Er diente der Klostergemeinschaft hauptsächlich als Buchbinder. Seit 1952 lebte er im Priorat in Sarnen. Still ging er vierzig Jahre seinen klösterlichen Weg und erfüllte unauffällig seine Pflichten. In seinen letzten Lebensmonaten wurde er von einer schmerzhaften Krankheit geplagt, so dass der Tod nicht unerwartet und befreiend an ihn herantrat.  
  
(P. [[Maurus Eberle]])
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(gekürzt nach P. [[Maurus Eberle]])
  
 
== Bibliographie ==
 
== Bibliographie ==

Version vom 10. März 2019, 11:43 Uhr

Jakob (Josef) Rey (* 22. Februar 1912 von Aristau; † 31. Januar 1986 in Sarnen)

Lebensdaten

Profess (Sarnen): 23. Mai 1945

Ämter

Gärtner in Gries: 1947–1949

Buchbinder und Gärtner in Gries und Sarnen: 1949–1951

Buchbinder in Sarnen: 1952–19?

Pförtner in Sarnen: 1976–1979

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern:

Geschwister:

  • Johann Rey, Besenbüren (+ 1996)

Lebenslauf

Br. Jakob Rey wurde 1912 in eine katholische Bauernfamilie im Freiämter Dorf Besenbüren geboren. Dort wuchs er im Kreis von sechs Geschwistern heran. Nach seinem Schulabschluss arbeitete er an verschiedenen Arbeitsstellen, um seinen Lebensunterhalt selber finanzieren zu können. 1944 trat er ins Kloster Muri-Gries ein. Er diente der Klostergemeinschaft hauptsächlich als Buchbinder. Seit 1952 lebte er im Priorat in Sarnen. Still ging er vierzig Jahre seinen klösterlichen Weg und erfüllte unauffällig seine Pflichten. In seinen letzten Lebensmonaten wurde er von einer schmerzhaften Krankheit geplagt, so dass der Tod nicht unerwartet und befreiend an ihn herantrat.

(gekürzt nach P. Maurus Eberle)

Bibliographie

  • Eberle, Maurus, Bruder Jakob Rey, + 31. Januar 1986, in: Sarner Kollegi Chronik 48.1, 1986, 10-12.
  • Professbuch: Nr. 878.
  • Nachlass Br. Jakob Rey, StiAMG Gries und Sarnen, N.878.