Jakob Schmid: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 4: Zeile 4:
  
 
=== Primäre Quellen ===
 
=== Primäre Quellen ===
Briefwechsel<ref name="Heidegg" />
+
Die erste Nachricht über Jakob Schmid findet sich in den Dokumenten, die die Auseinandersetzung des Abtes [[Laurentius von Heidegg]] mit dem Rat von Zürich dokumentieren.<ref name="Heidegg" /> Jakob Schmid war aus dem Kloster ausgetreten und versuchte zusammen mit [[Sebastian von Fulach]] mit Unterstützung des Zürcher Rates die Auszahlung der Erträge ihrer Klosterpründen zu erhalten. Der Streit zog sich über das ganze Jahr 1530 hinweg. Das letzte Stück berichtet von einem Vorschlag des Abtes, sich in Bremgarten zu treffen. Wie er ausgegangen ist, ist nicht überliefert.
  
 
=== Sekundäre Quellen ===
 
=== Sekundäre Quellen ===
Zeile 16: Zeile 16:
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
<references>
 
<references>
<ref name="Heidegg">Brief vom 2. November 1520. {{Literatur| Titel=Archiv für die schweizerische Reformations-Geschichte | Band=III | Ort=Solothurn | Verlag=B. Schwendimann | Jahr=1876 | Seiten=618-169}}</ref>
+
<ref name="Heidegg"> Der Briefwechsel liegt im Staatsarchiv Zürich, vermutlich [http://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=189866 A361]. Hrsg. in: {{Literatur| Titel=Archiv für die schweizerische Reformations-Geschichte | Band=III | Ort=Solothurn | Verlag=B. Schwendimann | Jahr=1876 | Seiten=616-623}}</ref>
 
<references/>
 
<references/>
  
 
[[Kategorie:Professbuch|321]]
 
[[Kategorie:Professbuch|321]]

Version vom 30. Oktober 2012, 20:27 Uhr

Jakob Schmid (* unbekannt in Zürich; † unbekannt nach 1531)

Lebensbeschreibung

Primäre Quellen

Die erste Nachricht über Jakob Schmid findet sich in den Dokumenten, die die Auseinandersetzung des Abtes Laurentius von Heidegg mit dem Rat von Zürich dokumentieren.[1] Jakob Schmid war aus dem Kloster ausgetreten und versuchte zusammen mit Sebastian von Fulach mit Unterstützung des Zürcher Rates die Auszahlung der Erträge ihrer Klosterpründen zu erhalten. Der Streit zog sich über das ganze Jahr 1530 hinweg. Das letzte Stück berichtet von einem Vorschlag des Abtes, sich in Bremgarten zu treffen. Wie er ausgegangen ist, ist nicht überliefert.

Sekundäre Quellen

Verwandtschaft

  • Eltern: Felix Schmid, Bürgermeister von Zürich, und Margaretha von Tachselshofen

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 386.

Einzelnachweise

<references> [1]

  1. 1,0 1,1 Der Briefwechsel liegt im Staatsarchiv Zürich, vermutlich A361. Hrsg. in: Archiv für die schweizerische Reformations-Geschichte. Band III. B. Schwendimann, Solothurn 1876, S. 616–623.