Joachim Bünter: Unterschied zwischen den Versionen

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P. Joachim legte 1775 im Kloster Muri Profess ab. Am 29. März 1778 wurde er in Luzern zum Subdiakon, am 15. Mai 1779 in Luzern zum Diakon geweiht. 1780 folgte die Priesterweihe in Konstanz. Es ist unklar, ob er erst als Lehrer an der Klosterschule tätig war. 1785 wurde er Vizekellerar. 1787 bis Februar 1791 war er Pfarrer in [[Boswil]] und soll sehr beliebt gewesen sein. Er starb bereits 1791 in Boswil und wurde dort begraben.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
 
P. Joachim legte 1775 im Kloster Muri Profess ab. Am 29. März 1778 wurde er in Luzern zum Subdiakon, am 15. Mai 1779 in Luzern zum Diakon geweiht. 1780 folgte die Priesterweihe in Konstanz. Es ist unklar, ob er erst als Lehrer an der Klosterschule tätig war. 1785 wurde er Vizekellerar. 1787 bis Februar 1791 war er Pfarrer in [[Boswil]] und soll sehr beliebt gewesen sein. Er starb bereits 1791 in Boswil und wurde dort begraben.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
 
== Werke ==
 
== Werke ==
* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/centuria-casuum-conscientiae-in-conferentiis-murens-1772-1779 Kasuskonferenzen von Muri 1772-1779.]
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* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/centuria-casuum-conscientiae-in-conferentiis-murens-1772-1779 Kasuskonferenzen von Muri 1772-1779], StiAMG Sarnen, M.Cod. chart. 76.
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 21. Juni 2018, 08:55 Uhr

Joachim (Kaspar Josef) Bünter (* 26. August 1756 von Stans; † 19. Februar 1791)

Lebensdaten

Profess: 2. Juli 1775

Weihe: 23. September 1780 (Konstanz)

Ämter

Pfarrer in Boswil: 1787–1791

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann Melchior Kaspar Josef, Kirchmeier und Wirt zum Adler, und der Maria Susanna Christen.

Lebensbeschreibung

P. Joachim legte 1775 im Kloster Muri Profess ab. Am 29. März 1778 wurde er in Luzern zum Subdiakon, am 15. Mai 1779 in Luzern zum Diakon geweiht. 1780 folgte die Priesterweihe in Konstanz. Es ist unklar, ob er erst als Lehrer an der Klosterschule tätig war. 1785 wurde er Vizekellerar. 1787 bis Februar 1791 war er Pfarrer in Boswil und soll sehr beliebt gewesen sein. Er starb bereits 1791 in Boswil und wurde dort begraben.[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 584.