Joachim Hegner: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. April 2018, 13:52 Uhr

Joachim (Josef Anton) Hegner (* 11. September 1662 von Lachen SZ; † 14. Mai 1704)

Lebensdaten

Profess: 21. März 1680

Weihe: 25. September 1686

Ämter

Lehrer in Muri: 1686–1704

Küchenmeister: 1688–1691

Ökonom: 1692–1693 (ad interim)

Novizenmeister und Klerikerinstruktor: 1693–1?

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Rudolf Hegner, Landammann der March, und der Anna Katharina Gruober.

Schwester: Sr. Celerina, Nonne im Kloster Fahr.

Bruder: P. Heinrich Hegner, Mönch im Kloster Wettingen.

Lebensbeschreibung

P. Joachim trat 1676 in die Klosterschule von Muri ein und legte 1680 Profess ab. 1686 folgte die Priesterweihe in Fribourg. Zur Primiz erhielt er von seinem Vater einen Kelch geschenkt, der noch heute im Besitz des Klosters Muri-Gries ist.[1] 1693 wurde er zum Apostolischen Notar ernannt. Bei der Festfeier der Erhebung der Abtei Muri in den Fürstenstand hielt P. Joachim die Festrede. Er starb bereits 1704.[2]

Einzelnachweise

  1. Siehe dazu: Rittmeyer, Dora Fanny: Rapperswiler Goldschmiedekunst. Zürich 1949, S. 32. (Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich 34, Heft 3)
  2. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 466.

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