Joachim Limacher: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebensbeschreibung==
 
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Br. Joachim war erst Familienvater mit einer grossen Familie. Nach dem Tod seiner Frau und Versorgung seiner Familie trat er ins Stift Gries ein und legte am 7. Oktober 1918 die einfachen Gelübde ab. Er war Dachdecker und Obstbesorger. Ab Herbst 1932 war er Valetudinar. Ab Februar 1933 war er ernstlich krank und starb am 5. April 1933.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
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Br. Joachim war erst Familienvater mit einer grossen Familie.<ref>[[Dominikus Bucher | Bucher, Dominikus]], Aus Muri-Gries und Sarnen, in: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige, 10 resp. 41 (1922), 194.</ref> Nach dem Tod seiner Frau und Versorgung seiner Familie trat er ins Stift Gries ein und legte am 7. Oktober 1918 die einfachen Gelübde ab. Er war Dachdecker und Obstbesorger. Ab Herbst 1932 war er Valetudinar. Ab Februar 1933 war er ernstlich krank und starb am 5. April 1933.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
  
 
== Bibliographie ==
 
== Bibliographie ==

Version vom 13. Dezember 2020, 09:10 Uhr

Br. Joachim Limacher

Joachim (Anton) Limacher (* 19. Januar 1859 von Schüpfheim; † 5. April 1933 in Gries)

Lebensdaten

Profess: 7. Oktober 1918

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Johann Limacher und Elisabeth Stadler, Schüpfheim.

Ehefrau:

Kinder (mehr als 8):

Lebensbeschreibung

Br. Joachim war erst Familienvater mit einer grossen Familie.[1] Nach dem Tod seiner Frau und Versorgung seiner Familie trat er ins Stift Gries ein und legte am 7. Oktober 1918 die einfachen Gelübde ab. Er war Dachdecker und Obstbesorger. Ab Herbst 1932 war er Valetudinar. Ab Februar 1933 war er ernstlich krank und starb am 5. April 1933.[2]

Bibliographie

Einzelnachweise

  1. Bucher, Dominikus, Aus Muri-Gries und Sarnen, in: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige, 10 resp. 41 (1922), 194.
  2. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).