Jodok Stirnimann: Unterschied zwischen den Versionen

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P. Jodok legte 1673 im Kloster Muri Profess ab. 1678 folgte die Priesterweihe in Luzern. Er war als [[Lehrer]] in der Klosterschule tätig. 1680 bis 1683 war er Unterkustos. 1688 übernahm er das Amt des [[Brüderinstruktor]]s. Lange Jahre betätigte er sich auch als [[Granar]]. Später war er kränklich und konnte kein Amt mehr ausüben. Er starb nach langem Siechtum 1706.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
 
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* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/1-diarium Diarium / Tagebuch / Annale Breve], im StiAMG Sarnen.
 
* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/1-diarium Diarium / Tagebuch / Annale Breve], im StiAMG Sarnen.

Version vom 29. März 2018, 14:14 Uhr

Jodok (Peter) Stirnimann (* 25. Februar 1654 von Roth; † 28. Dezember 1706)

Lebensdaten

Profess: 21. März 1673

Weihe: 4. Juni 1678

Ämter

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann Jakob Stirnimann und der Barbara Buocher.

Lebensbeschreibung

P. Jodok legte 1673 im Kloster Muri Profess ab. 1678 folgte die Priesterweihe in Luzern. Er war als Lehrer in der Klosterschule tätig. 1680 bis 1683 war er Unterkustos. 1688 übernahm er das Amt des Brüderinstruktors. Lange Jahre betätigte er sich auch als Granar. Später war er kränklich und konnte kein Amt mehr ausüben. Er starb nach langem Siechtum 1706.[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 455.

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