Jodok Weltlin: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bibliographie ==
 
== Bibliographie ==
  
* Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 4-50.
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* '''[[Adelhelm Rast | Rast, Adelhelm]]''', Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 4-50.
 
* Professbuch: Nr. 371.
 
* Professbuch: Nr. 371.
  

Version vom 24. August 2019, 20:49 Uhr

Jodok Weltlin (* 9. April 1579 von Luzern; † 24. Oktober 1626 in Muri)

Lebensdaten

Profess: 6. Dezember 1596

Dillingen: Studium der Rhetorik 1602[1]

Priesterweihe: 20. Dezember 1603

Ämter

Lehrer in Muri: 1603–1626?

Lebensbeschreibung

P. Jodok legte 1596 im Kloster Muri Profess ab. Danach besuchte er die Jesuitenschule in Luzern. In Muri war er vermutlich als Lehrer tätig. Er starb 1626.[2]

Bibliographie

  • Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 4-50.
  • Professbuch: Nr. 371.

Einzelnachweise

  1. Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 16-17.
  2. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.