Johann Baptist Müller-Grob: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bibliographie==
 
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* Wyss, Franz, [http://www.zugerneujahrsblatt.ch/_uploads/Archiv_ZNJB/Zuger_Neujahrsblatt_1939.pdf Beitrag zur Geschichte der Glasmalerei im Kanton Zug und der zugerischen Glasmaler], in: Zuger Neujahrsblatt 1939.
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* Wyss, Franz, [http://www.zugerneujahrsblatt.ch/_uploads/Archiv_ZNJB/Zuger_Neujahrsblatt_1940.pdf Beitrag zur Geschichte der Glasmalerei im Kanton Zug und der zugerischen Glasmaler, Fortsetzung und Schluss], in: Zuger Neujahrsblatt 1940.
 
* Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968.
 
* Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968.
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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Aktuelle Version vom 23. August 2019, 20:25 Uhr

Johann Baptist Müller-Grob, Zug

Lebensdaten

Glasmaler

Eintritt in die Lukasbruderschaft 1697

Beziehungsnetz

Verwandte [1]

Eltern: Michael Müller-Elsener und Anna Maria Elsener [2]

Ehefrauen: 1687 in erster Ehe Maria Barbara Grob, Cham

Kinder (12)

Grosseltern: Tobias Müller, Glasmaler, und Barbara Huwyler [3]

Geschwister:

Neffen und Nichten:

  • Wolfgang Müller

Bezug zum Kloster Muri

  • 1715 Wappenscheibe für Schloss St. Andreas in Cham, Stifter: Fürstabt Plazidus Zurlauben, Teil einer Viererserie. Die drei anderen wurden von Abt Gerold II. Zurlauben von Rheinau, von Abt Franziskus Baumgartner von Wettingen und von Ammann Beat Jakob Zurlauben von Zug gespendet.

Bibliographie

Einzelnachweise

  1. Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 89-90.
  2. Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 81.
  3. Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 73.