Johann Baptist Weiss

Johann Baptist (Josef) Weiss (* 25. April 1904 von Sulz; † 13. März 1970)

Lebensdaten

Profess: 29. November 1926

Weihe: 19. März 1930

Ämter

November 1926. Stud. Theol. Gries. Feierliche Profess 21. November 1929 (mit Dispens, die für zwei Monate gegeben war). Minores hatte er empfangen 20./21. und 27. Dezember 1926. Subdiakon 15., Diakon 22. Dezember 1929 in Trient. Priester 19. April 1930 (Trient, Karsamstag). Primiz 18. Mai. 1930 Kooperator in Jenesien. Wird mit Schuljahr 1934/35 2. Subpräfekt im Konvikt zu Sarnen. 1936 Kooperator in Jenesien (August), 1937 Juli Kooperator in Gries und Exkurrens für Afing. Herbst 1938 nur Pfarrkanzlei Gries, September 1939 auch Vizedirektor Exerzitienhaus. 1941 November italienischer Seelsorger in Marling. (War August bis November im italienischen (Arcole). Seit 1939 Auxiliar Exerzitienaus. 1940 Vizedirektor der Kleriker und des Exerzitenhauses. August bis November 1941 in Arcole für Italienisch. Seit November 1941 Marling - Auxiliar, besonders italienischer Seelsorger.. In der Folge nach Jenesien versetzt als Kooperator. 1946 im Oktober (...?) Seit ... 1946 Kooperator in Jenesien. Wie in Marling, so bleibt ihm auch hier die Muse hold. – Seit 3. September 1949 im Kloster als Gastpater, hält auch Katechese und unterstützt P. Adalbert [Koller] in der Führung des Alumnates – 10. Oktober 1950 Kooperator in St. Martin im Passeier (Marienberg) – September 1951 Kooperator in Marling – Oktober 1953 Vikar in Boswil bis 1958. Oktober 1958 Gries im Kloster, Katechet – 1959 Katechet in St. Georgen. 1964 Aushilfe in Terfens, Pfarrei vom Kloster Fiecht, unweit von Innsbruck bis Sommer 1968. - Herbst 1968 als Pfarrer nach St. Felix,

Bibliographie

• Professbuch: Nr. 819.