Johann Caspar Letter

Aus Muri
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Fr. Johann Caspar Letter ( Zug , + 12. April 1598 in Wiblingen D)


Lebensdaten

Noviziat: 1597/98

Dillingen: Immatrikulation 1597, Studium der humanistischen Fächer bis 1598

Beziehungsnetz, Verwandte [1] [2]

Lebenslauf

Fr. Johann Casper wurde 1597 ausnahmsweise schon als Novize zum Studium nach Dillingen entsandt. Dort erkrankte er aber im März 1598 schwer. Er versuchte noch nach Muri zurückzufahren, verstarb aber auf der Heimreise am 12. April 1598 im Benediktinerkloster Wiblingen. Dort wurde er in der Folge auch bestattet.[3]

Bibliographie

  • Meyer, Wilhelm Josef, Franz Joseph Michael Letter. Oberst und Landammann in Zug (1800—1880) und sein Geschlecht, in: Zuger Neujahrsblatt 1924, Zug 1923, 4-14.
  • Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 4-50.

Einzelnachweise

  1. Hösli, Othmar, Tugium Capuccinorum. Kapuziner aus dem Kanton Zug, in: Dittli, Beat (Hg.), Brüder des heiligen Franziskus. 400 Jahre Kapuzinerkloster Zug 1595-1995, Zug 1995, 88.
  2. Meyer, Wilhelm Josef, Franz Joseph Michael Letter. Oberst und Landammann in Zug (1800—1880) und sein Geschlecht, in: Zuger Neujahrsblatt 1924, Zug 1923, 5-6.
  3. Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 17.