Johann Christoph von Grüth
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Johann Christoph von Grüth (* unbekannt bei Kienberg; † 20. Februar 1549)
Ämter
Abt: 1549–1564
Leben
Abt Johann Christoph kam bereits als Klosterschüler am 17.1.1532 nach Muri und legte am 5.3.1535 Profess ab.
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Vater: Joachim von Grüth, Unterschreiber der Stadt Zürich (Gegenspieler Zwinglis)
Mutter: Veronika Schwarzmurer aus Zug
Geschwister:
- Dorothea, Nonne in Frauenthal
- Euphrosina (Mutter des späteren Abtes von Einsiedeln, Adam Heer)
- Meliora, Meisterin in Hermetschwil (soll ein Patenkind Zwinglis gewesen sein)
- Makkabäus, chorherr in Kreuzlingen
- Sophia, Äbtissin in Tänikon
- Theodosius, Mönch in Wettingen (Austritt 1548)
Bekanntschaft
Werke
Einzelnachweise
Quellen
- Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.
Bibliographie
- Helvetia Sacra, III I, S. 933.
- Kiem, Muri I, S. 271-310.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
Laurentius von Heidegg (Abt) | Abt 1500–1508 |
Hieronymus Frey (Abt) |
Kategorien
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