Johannes Zum Stein
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Johannes Zum Stein (* 1576 von Mellingen; † 6. Oktober 1610)
Lebensdaten
Profess: 6. Dezember 1596
Weihe: vermutlich 1604
Ämter
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Peter Zum Stein
Eine Schwester von P. Johannes war als Chorfrau Ursula im Kloster Gnadenthal.
Lebensbeschreibung
P. Johannes legte 1596 im Kloster Muri Profess ab. 1602 ist er Schüler der Luzerner Jesuiten. 1604 folgte mutmasslich seine Priesterweihe. Es ist anzunehmen, dass er danach als Lehrer im Kloster tätig war. Die Annalen berichten über ihn, er sei ein Muster des reinen Lebenswandels gewesen und 1610 in der "sanctitatis fama" gestorben. Im Jahr 1660 liess man sein Grab öffnen (P. Luitfried Zey öffnete es mit der Erlaubnis der Oberen [1]
Werke
Einzelnachweise
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 369.