Johannes von Sarmenstorf: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johannes von Sarmenstorf''' (* unbekannt; † unbekannt nach 1311)
 
'''Johannes von Sarmenstorf''' (* unbekannt; † unbekannt nach 1311)
  
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Das heutige Gemeindewappen der Gemeinde Sarmenstorf geht auf das Familienwappen von P. Johannes von Sarmentstorf zurück.
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Das heutige Gemeindewappen der Gemeinde Sarmenstorf geht auf das Familienwappen von P. Johannes von Sarmenstorf zurück.
 
 
  
 
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* {{Literatur | Autor=Martin Kiem | Titel=Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries | Band=Erster Band | Verlag=C. von Matt | Ort=Stans | Jahr=1888 | Seiten=378}}
 
* Müller, Bruno, Die Angelsachsen-Legende, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historichen Gesellschaft Freiamt 73 (2005).
 
* Müller, Bruno, Die Angelsachsen-Legende, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historichen Gesellschaft Freiamt 73 (2005).
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* Professbuch: Nr. 240.
  
 
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}}

Version vom 2. Oktober 2018, 13:21 Uhr

Johannes von Sarmenstorf (* unbekannt; † unbekannt nach 1311)

Lebensbeschreibung

Die einzige Spur des Johannes von Sarmenstorf ist seine Zeugentätigkeit in einer Urkunde vom 18. Dezember 1311 (Her Johans von Sarmenstorf)[1]

Das heutige Gemeindewappen der Gemeinde Sarmenstorf geht auf das Familienwappen von P. Johannes von Sarmenstorf zurück.

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 378.
  • Müller, Bruno, Die Angelsachsen-Legende, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historichen Gesellschaft Freiamt 73 (2005).
  • Professbuch: Nr. 240.

Einzelnachweise

  1. StAAG Muri-Urkunden/51, vgl.: Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 146, Anm. 4. dort ist die Zeugenliste fälschlicherweise einer Urkunde vom 1. März 1312 zugeordnet.