Josef Mattler

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Josef (Albert Philipp) Mattler (* 16. September 1663 von Baden; † 17. November 1711)

Lebensdaten

Profess: 8. Dezember 1682

Weihe: 20. September 1687

Ämter

Lebensbeschreibung

Weihe zum Subdiakon am 7. April 1685 in Konstanz, Diakon am 9. März 1686 in Luzern. Primiz am 20. September 1687 in Konstanz (ebd. die Cura). Er war Musiklehrer und später Kapellmeister. Er war ein sehr eifriger Beichtvater in der Klosterkirche.

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Dietrich (~ 13.3.1630, † 17.4.1669) und der Anna Maria (* 14.3.1641, † 29.4.1731), geb. Harder, von Wittenwil (∞ 1659).[1]

Dietrich war Komtureiverwalter in Hitzkirch. 1658 wird er als Mitglied des Rats der Vierzig der Stadt Baden erwähnt. Am 23. Oktober 1665 verkauft er das Haus zum Sternen. Er stirbt früh und hinterlässt P. Josef 50 Saum Wein und 250 Gulden. Anna Maria vermählt sich daraufhin (ca. 1670) mit Franz Karl Falck, dem fürstlichen Amtmann in St. Peterszell.

Für den Vater und den Pflegevater verweist P. Adelhelm auf Widerkehr, Hans Bernhard: Mitglieder des kleinen Rats zu Baden.

Bekanntschaft

Werke

Einzelnachweise

  1. Merz, Walther: Wappenbuch der Stadt Baden und Bürgerbuch, Aarau 1920.

Bibliographie