Kampidell

Aus Muri
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Grundbesitz

Chronik unter Leitung der Pröpste des Augustinerchorherrenstiftes Gries

  • 1186 Bulle von Papst Urban III. belegt, dass der Stegerhof bereits zum Stiftungsvermägen gehörte.
  • 1590 Bau des Prälatenhauses durch Propst Paul Schröter
  • 1629 Bau der Kapelle zu Ehren der heiligen Maria Magdalena durch Propst Balthasar Baur
  • 1705 Renovation der Kapelle durch Propst Franz Josef Schaitter
  • 1763/1764 Sanierung des baufälligen Prälatenhauses durch Propst Albert Prack[1]
  • 1799 Erwerb des Luegerhofes im Kampidell im Abtausch mit drei Vierteln Teil des Larcherhofes am 20. November durch Propst Augustin Nagele von Andreas Garmesegger[2]
  • 1800 Pacht von ca. 5 Jucharten Wiesland, angrenzend an die Luegergüter von der Kuratiekirche in Flaas
  • 1801 Kauf der Luegerwiese von Simon Egg für 1160 Florin durch Propst Augustin Nagele

Chronik unter Leitung der Äbte von Muri-Gries

  • 1960/1962 Bau des neuen Ferienhauses für die Konventualen unter Abt Stephan Kauf
  • 1980 umfassende Innen- und Aussenrenovation unter Abt Dominikus Löpfe

Bibliographie

  • Gallmetzer, Anton, Das Augustiner-Chorherrenstift Gries bei Bozen zur Zeit des letzten Propstes Augustin Negele 1790-1807 (1815), Dissertation, Innsbruck 1986.
  • Pattis, Elmar, Albert Martin Prack als Propst des Augustinerchorherrenstiftes Gries bei Bozen und seine Zeit (1753-1781), Dissertation, Innsbruck 1985.
  • Trafojer, Ambros, Das Kloster Gries, Bozen 2. Auflage 1982.

Einzelnachweise

  1. Pattis, Elmar, Albert Martin Prack als Propst des Augustinerchorherrenstiftes Gries bei Bozen und seine Zeit (1753-1781), Dissertation, Innsbruck 1985, 227.
  2. Gallmetzer, Anton, Das Augustiner-Chorherrenstift Gries bei Bozen zur Zeit des letzten Propstes Augustin Negele 1790-1807 (1815), Dissertation, Innsbruck 1986, 277.