Kapuzinerinnenkloster Maria Opferung, Zug: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Rat der Stadt Zug wollte bei den Franziskaner-Terziarinnen die tridentinische Reform durchsetzen. Auf Empfehlung des Nuntius bat er 1611 Abt [[Johann Jodok Singisen]] das Amt eines Visitators zu übernehmen. Dieser war als eifriger Reformer bekannt. Die Kapuziner, denen nach dem Konzil von Trient eine federführende Rolle bei der Umsetzung der Reformen zukam, standen nicht zur Verfügung, da sie die Übernahme des Visitatorenamtes bei Frauenkonventen aus grundsätzlichen Überlegungen ablehnten. Zudem lag das [[Kloster Muri]] nahe von Zug. Der Rat der Stadt Zug verlangte aber, dass die Schwestern trotz Einführung der Klausur weiterhin in der Krankenpflege eingesetzt blieben. Zudem musste jede Aufnahme einer Nonne aus finanziellen Erwägungen durch den Rat genehmigt werden, da er sich keine Eventualverpflichtungen aufladen wollte. Aus diesem grunde verlangte der Rat auch die jährliche Rechnung des Kapuzinerinnenklosters einsehen zu können. Das Kloster verblieb auch weiterhin im Schutzrecht der Stadt Zug. Trotz dieser Auflagen übernahm Abt [[Johann Jodok Singisen]] das ihm angetragene Amt. Die Kapuzinnerinnen bemühten sich unter Leitung des Visitators, die Pfanneregger Reform getreu umzusetzen. Ausnahmen zu dieser Reform mussten aber beim Visitator (Benediktinerabt statt Kapuziner) und bei der Klausur (notwendiger Arbeitserwerb ausserhalb der Klostermauern) gemacht werden.<ref>Abicht, Silvan, Beginen, Terziarinnen, Kapuzinerinnen. Die Schwestern von Maria Opferung, in: Brändli-Fenner, Sandra (u.a.), Gotteslob und Mädchenschule. Kapuzinerinnenkloster Maria Opferung Zug 1611-2011, Zug 2011, 102-106.</ref>
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Der Rat der Stadt Zug wollte bei den Franziskaner-Terziarinnen die tridentinische Reform durchsetzen. Auf Empfehlung des Nuntius bat er 1611 '''Abt [[Johann Jodok Singisen]]''' das Amt eines Visitators zu übernehmen. Dieser war als eifriger Reformer bekannt. Die Kapuziner, denen nach dem Konzil von Trient eine federführende Rolle bei der Umsetzung der Reformen zukam, standen nicht zur Verfügung, da sie die Übernahme des Visitatorenamtes bei Frauenkonventen aus grundsätzlichen Überlegungen ablehnten. Zudem lag das [[Kloster Muri]] nahe von Zug. Der Rat der Stadt Zug verlangte aber, dass die Schwestern trotz Einführung der Klausur weiterhin in der Krankenpflege eingesetzt blieben. Zudem musste jede Aufnahme einer Nonne aus finanziellen Erwägungen durch den Rat genehmigt werden, da er sich keine Eventualverpflichtungen aufladen wollte. Aus diesem grunde verlangte der Rat auch die jährliche Rechnung des Kapuzinerinnenklosters einsehen zu können. Das Kloster verblieb auch weiterhin im Schutzrecht der Stadt Zug. Trotz dieser Auflagen übernahm Abt [[Johann Jodok Singisen]] das ihm angetragene Amt. Die Kapuzinnerinnen bemühten sich unter Leitung des Visitators, die Pfanneregger Reform getreu umzusetzen. Ausnahmen zu dieser Reform mussten aber beim Visitator (Benediktinerabt statt Kapuziner) und bei der Klausur (notwendiger Arbeitserwerb ausserhalb der Klostermauern) gemacht werden.<ref>Abicht, Silvan, Beginen, Terziarinnen, Kapuzinerinnen. Die Schwestern von Maria Opferung, in: Brändli-Fenner, Sandra (u.a.), Gotteslob und Mädchenschule. Kapuzinerinnenkloster Maria Opferung Zug 1611-2011, Zug 2011, 102-106.</ref>
  
 
Des öfteren kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Visitatoren und dem Rat der Stadt Zug, so 1616 bezüglich der Höhe der Mitgift von Schwestern, 1643 bezüglich der Kontrolle der Jahresrechnungen und 1949 bezüglich der Entscheidungskompetenzen bezüglich von Neuaufnahmen ins Kloster.<ref>Abicht, Silvan, Beginen, Terziarinnen, Kapuzinerinnen. Die Schwestern von Maria Opferung, in: Brändli-Fenner, Sandra (u.a.), Gotteslob und Mädchenschule. Kapuzinerinnenkloster Maria Opferung Zug 1611-2011, Zug 2011, 110.</ref>
 
Des öfteren kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Visitatoren und dem Rat der Stadt Zug, so 1616 bezüglich der Höhe der Mitgift von Schwestern, 1643 bezüglich der Kontrolle der Jahresrechnungen und 1949 bezüglich der Entscheidungskompetenzen bezüglich von Neuaufnahmen ins Kloster.<ref>Abicht, Silvan, Beginen, Terziarinnen, Kapuzinerinnen. Die Schwestern von Maria Opferung, in: Brändli-Fenner, Sandra (u.a.), Gotteslob und Mädchenschule. Kapuzinerinnenkloster Maria Opferung Zug 1611-2011, Zug 2011, 110.</ref>
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* 15.Jh.–1611 Der jeweilige Guardian der Franziskaner Konventualen in Luzern
 
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* um 1570 P. Rochus Nachbur, Guardian der Franziskaner Konventualen in Luzern
 
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* 1612–1644 Abt [[Johann Jodok Singisen]]
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* 1644–1654 Abt [[Dominikus Tschudi]]
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* 1667–1674 Abt [[Fridolin Summerer]]
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* 1674–1684 Abt [[Hieronymus Troger]]
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* 1684–1723 Abt [[Plazidus Zurlauben]], Fürstabt ab 1701
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* 1723–1751 Fürstabt [[Gerold Haimb]]
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* 1751–1757 Fürstabt [[Fridolin Kopp]]
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* 1757–1776 Fürstabt [[Bonaventura Bucher]]
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* 1776–1785 Fürstabt [[Gerold Meyer]]
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* 1785–1895 jeweiliger Guardian des Kapuzinerklosters Zug
 
* 1785–1895 jeweiliger Guardian des Kapuzinerklosters Zug
 
* 1805–1830 Johann Konrad Bossard, Zuger Stadtpfarrer
 
* 1805–1830 Johann Konrad Bossard, Zuger Stadtpfarrer

Version vom 8. April 2019, 15:08 Uhr

Kapuzinerinnenkloster Maria Opferung

Das Kloster Maria Opferung war von 1612 bis 1785 mit dem Kloster Muri durch den Umstand eng verbunden, dass die jeweilige Äbte von Muri die Visitatoren des Klosters waren.

Chronik bis 1860

  • 14. Jh. Begründung einer Laiengemeinschaft aus Schwestern und Brüdern bei der alten Pfarrkirche St. Michael
  • 1337 Schenkungsurkunde eines Hauses mit Umschwung bei der Pfarrkirche St. Michael durch eine Katharina an vier Schwestern
  • 1348 Schenkung eines weiteren Hauses
  • 1364 Erbschaft
  • 1382 Formierung als Gemeinschaft von Beginen und Begarden, Beurkundung der Satzungen. Es bestehen vier Schwesternhäuser und zwei Bruderhäuser.
  • 15. Jh. Umwandlung der Beginenhäuser in eine Gemeinschaft des Dritten Ordens der Franziskaner, Übernahme einer neuen Satzung auf der Basis der Terziarinnenregel (Franziskaner-Terziarinnen) / Auflösung der Begarden durch kirchlichen Erlass
  • 1490/91 Zusammenzug der Schwestern in einem Schwesternhaus
  • 1595 Das Urbar aus diesem Jahr zeigt, dass die Gemeinschaft nicht nur dem Visitator, sondern auch dem Stadtrat von Zug gegenüber rechenschaftspflichtig ist.
  • 1597 Erster Versuch der Umsetzung der Pfanneregger Reform, die von Ludwig von Sachsen und der Frau Mutter Elisabeth Spitzli des Klosters Pfanneregg konzipiert wurde, scheiterte.
  • 1601/1602 Bau einer neuen Kapelle zu Ehren der heiligen Klara von Assisi mit Unterstützung des Zisterzienserinnenklosters Frauenthal und dem Kapuzinerkloster in Zug
  • 1608 Bezug eines neuen Klostergebäudes, wofür die Schwestern insgesamt 2500 Gulden erbettelten.
  • 1612 Einsetzung von Abt Johann Jodok Singisen als Visitator, Beizug von zwei Schwesteren aus dem schon reformierten Kloster Wonnenstein
  • 1612 Annahme der Pfanneregger Reform / Übernahme der Statuten der 1599 bewilligten Statuten der Kapuzinerinnen
  • 1626 Errichtung der Rosenkranzbruderschaft
  • 1626-1635 Erweiterung der Klostergebäude und Neubau der Kirche, Kosten 11000 Gulden, erneute Geldsammlungen
  • 1629 Tod von Zweidrittel aller Schwestern durch die Pest, in der Folge grosse finanzielle Probleme
  • 1630 Aufnahme von Kosttöchtern
  • 1635 Weihe der neuen Kloster Kirche zu Ehren von Mariae Praesentatio (Maria Opferung) durch den Konstanzer Bischof Johann Anton Tritt am 12. Juli
  • 1644 Die Forderung von Abt Johann Jodok Singisen bezüglich einer Verschärfung der Klausur wird durch den Rat der Stadt Zug abgelehnt.
  • 1649 Beschränkung der Zahl der Schwestern auf 24, dann auf 25 Schwestern durch den Rat der Stadt Zug
  • 1657 Beginn des Schulbetriebes
  • 1676 Überführung der Reliquien des Katakombenheiligen Pius in die Klosterkirche Maria Opferung am 5. Februar
  • vor 1689 Kauf eines Bauernhofes am Blasenberg
  • 1695 Erwerb eines Bauernhofes oberhalb des Klosters
  • 1706–1708 Bau der Klostermauer um das Areal
  • 1707/08 Bau des Schul- und Knechtehauses, Kosten 2244 Gulden
  • 1713 Errichtung der Herz-Jesu Bruderschaft. Fürstabt Plazidus Zurlauben engagierte sich für den Erhalt der kirchlichen Bewilligung. Er wandte sich selber an Papst Klemens XI., damit er die Einwilligung zur Errichtung in diesem Kloster gab und damit Ablässe verband. Diese Bruderschaft hatte viele Wohltäter wie Landeshauptmann Beat Jakob Zurlauben, den Markgrafen de Monier usw. Dieser Bruderschaft traten auch ganze Konvente bei, so auch das Zisterzienserinnenkloster Frauenthal.
  • um 1730 erhebliche finanzielle Schwierigkeiten
  • 1747 Überschuldung des Klosters, Umfinanzierung, Rückzahlung bis 1769 abgeschlossen
  • 1743/44 Bau des Gästehauses und Abtrennung des Klausurbereiches
  • 1744 Umsetzung der strengen Klausurvorschriften, Vornahme entsprechender baulicher Massnahmen wie eine neue Pforte trotz der desolaten fianziellen Lage durch Abt Gerold Haimb
  • 1790 Erneuerung der Klosterkirche
  • 1798 Verbot der Aufnahme von Novizinnen
  • 1801/02 Anfänge des Töchterpensionates
  • 1804 Bestätigung der Eigentumsrechte des Klosters durch die Stadt Zug
  • 1805 Aufhebung des Verbotes der Aufnahme von Novizinnen
  • 1844 Einführung der einfachen Klausur
  • 1852 Neuausstattung der Klosterkirche, Altarbilder von Melchior Paul von Deschwanden
  • 1855 Einführung strengerer Klausurregeln und Überführung der Reliquien des heiligen Viktors ins Kloster Maria Opferung
  • 1936 Anerkennung der Klosters als selbständige kirchliche Körperschaft und als Eigentümerin seiner Güter

Engagement des Klosters Muri

Der Rat der Stadt Zug wollte bei den Franziskaner-Terziarinnen die tridentinische Reform durchsetzen. Auf Empfehlung des Nuntius bat er 1611 Abt Johann Jodok Singisen das Amt eines Visitators zu übernehmen. Dieser war als eifriger Reformer bekannt. Die Kapuziner, denen nach dem Konzil von Trient eine federführende Rolle bei der Umsetzung der Reformen zukam, standen nicht zur Verfügung, da sie die Übernahme des Visitatorenamtes bei Frauenkonventen aus grundsätzlichen Überlegungen ablehnten. Zudem lag das Kloster Muri nahe von Zug. Der Rat der Stadt Zug verlangte aber, dass die Schwestern trotz Einführung der Klausur weiterhin in der Krankenpflege eingesetzt blieben. Zudem musste jede Aufnahme einer Nonne aus finanziellen Erwägungen durch den Rat genehmigt werden, da er sich keine Eventualverpflichtungen aufladen wollte. Aus diesem grunde verlangte der Rat auch die jährliche Rechnung des Kapuzinerinnenklosters einsehen zu können. Das Kloster verblieb auch weiterhin im Schutzrecht der Stadt Zug. Trotz dieser Auflagen übernahm Abt Johann Jodok Singisen das ihm angetragene Amt. Die Kapuzinnerinnen bemühten sich unter Leitung des Visitators, die Pfanneregger Reform getreu umzusetzen. Ausnahmen zu dieser Reform mussten aber beim Visitator (Benediktinerabt statt Kapuziner) und bei der Klausur (notwendiger Arbeitserwerb ausserhalb der Klostermauern) gemacht werden.[1]

Des öfteren kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Visitatoren und dem Rat der Stadt Zug, so 1616 bezüglich der Höhe der Mitgift von Schwestern, 1643 bezüglich der Kontrolle der Jahresrechnungen und 1949 bezüglich der Entscheidungskompetenzen bezüglich von Neuaufnahmen ins Kloster.[2]

Visitatoren

Spiritual, Beichtvater

  • um 1611 P. Athanasius Flander, Kapuziner
  • bis 1997 Kapuziner aus dem Kapuzinerkloster Zug
  • seit 2003 Patres der Salvatorianer, die auf dem Klosterareal leben und einen Verlag betreiben.

Oberinnen 1600–1860

  • um 1574–1611 Verena Huwiler
  • 1612–1629 Scholastika Zimmermann
  • 1629–1632 (?) Anastasia Schwarz (1)
  • 1633–1638 Barbara Brandenberg
  • 1638–1641 Coletta Weissenbach (1)
  • 1641–1647 Anastasia Schwarz (2)
  • 1647–1653 Coletta Weissenbach (2)
  • 1653–1656 Jakobea Egloff
  • 1656–1659 Coletta Weissenbach (3)
  • 1659–1665 (?) Katharina Rast
  • 1665–1671 Coletta Weissenbach (4)
  • 1671–1677 Cäcilia Weissenbach, Schwester von P. Anselm Weissenbach
  • 1677–1683 Regina Zurlauben, Grosstante von Fürstabt Plazidus Zurlauben
  • 1683–1686 Apollonia Kolin
  • 1686–1692 Luzia Letter (1)
  • 1692–1698 Rosa Muos (1)
  • 1698–1701 Luzia Letter (2)
  • 1701–1707 (?) Rosa Muos (2)
  • 1707–1709 (?) Anna Maria Brigitta Brandenberg
  • 1709–1715 Rosa Muos (3)
  • 1715–1718 Klara Antonia Brandenberg
  • 1718–1724 Rosa Muos (4)
  • 1724–1727 Jakobea Salomea Weber
  • 1727–1733 Johanna Baptista Brandenberg
  • 1733–1739 Luzia Antonia Richener
  • 1739–1746 (?) Agnes Brigitta Hegglin
  • 1746–1755 (?) Angelina Gerolda Müller (1)
  • 1755–1758 (?) Karolina Verena Landtwing (2)
  • 1758–1761 Angelina Gerolda Müller (2)
  • 1761–1788 (durchgehend?) Karolina Verena Landtwing (1)
  • 1788–1794 Theresia Uttinger (1)
  • 1794–1797 Felizitas Cäcilia Brandenberg
  • 1797–1824 Theresa Uttinger (2)
  • 1824–1825 Antonia Cäcilia Blunschi
  • 1825–1837 Josefa Bonaventura Huwyler
  • 1837–1846 Magdalena Benedikta Fischer (1)
  • 1846–1848 Kreszentia Egli
  • 1848–1854 Josefa Salesia Meyer (1)
  • 1854–1857 Magdalena Benedikta Fischer (2)
  • 1857–1863 Josefa Salesia Meyer (2)

Mit Murianer Konventualen verwandte Schwestern

  • Sr. Maria Regina Zurlauben, OFMCap., (1625–1685), Oberin 1677–1683, Grosstante von Fürstabt Plazidus Zurlauben
  • Sr. Anna Cäcilia Weissenbach, OFMCap., (1637–1688), Oberin 1671–1677, Schwester von P. Anselm Weissenbach.
  • Sr. Hortulana (getauft: Veronika) Letter, OFMCap., (1651–1688), Schwester von P. Ambros Letter
  • Sr. Maria Ludovica Genoveva (getauft: Maria Verena Margaretha) Zurlauben, OFMCap., (1681–1744), Nichte von Fürstabt Plazidus Zurlauben
  • Sr. Pia Benedikta, OFMCap., (1706–1767), Schwester von P. Leander Uttiger
  • Sr. Franziska Xaveria (getauft: Philomena) Gentinetta, OFMCap., (1863–1927), Schwester von P. Maurus Gentinetta

Bibliographie

  • Brändli-Fenner, Sandra (u.a.), Gotteslob und Mädchenschule. Kapuzinerinnenkloster Maria Opferung Zug 1611-2011, Zug 2011.
  • Müller, Alois, Das Kloster Maria Opferung in Zug in seinen rechtshistorischen Verhältnissen, Zug 1936.
  • Zumbach, Ernst, Verzeichnis der Schwestern des Kapuzinerinnenklosters St. Klara zu Maria Opferung in Zug, Seoaratdruck aus Heimat-Klänge. Kulturelle Beilage zu den Zuger Nachrichten, Zug 1975.

Einzelnachweise

  1. Abicht, Silvan, Beginen, Terziarinnen, Kapuzinerinnen. Die Schwestern von Maria Opferung, in: Brändli-Fenner, Sandra (u.a.), Gotteslob und Mädchenschule. Kapuzinerinnenkloster Maria Opferung Zug 1611-2011, Zug 2011, 102-106.
  2. Abicht, Silvan, Beginen, Terziarinnen, Kapuzinerinnen. Die Schwestern von Maria Opferung, in: Brändli-Fenner, Sandra (u.a.), Gotteslob und Mädchenschule. Kapuzinerinnenkloster Maria Opferung Zug 1611-2011, Zug 2011, 110.