Karl Amade Spillmann

Aus Muri
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Karl Amade Spillmann [1] (* 1626 in Zug / + 1692 in Zug)

Lebensdaten

Goldschmied

Kunst- und Malerakademie in Augsburg 1797-1798

Mitglied der St. Lukasbruderschaft: ab 1804

Grossrichter

Beziehungsnetz

Verwandte

Eltern: Franz Michael Spielmann, Goldschmied in Zug, und Maria Barbara Gertrud Muos

Ehefrau: Maria Paula Keiser

Kinder:

  • Karl Joseph Spillmann, Goldschmied in Zug, verheiratet mit Maria Brigitta Bossard

Bezug zum Kloster Muri [2]

  • 1808 Platte für Messkännchen für die Klosterkirche
  • 1808 Kredenzteller für Ponifikalamt in der Klosterkirche
  • 1808/1809 Reliquienpyramiden
  • 1811 Ziborium für die Klosterkirche
  • 1814 Vergoldung und Reparatur von drei Bestecken im Kloster
  • 1816 Rauchfass für die Pfarrkirche Beinwil mit dem Wappen der Bütler und Huwiler: Stifter Balthassar Bütler, Kirchenkurator in Beinwil. Er war wohl ein Verwandter von P. Gallus Bütler, Kloster Muri, der ebenfalls aus Beinwil stammte.

undatiert:

  • Kelch mit Wappen des Klosters Muri
  • Messkännchen für das Kloster Muri
  • Missaleschliessen für das Kloster
  • Löffel des Klosters

Bibliographie

  • Abegglen Walter R. C., Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850, Weggis 2015.
  • Kaiser, Johannes, Die Zuger Goldschmiedekunst bis 1830. Teil I, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Kantonsschule Zug 1926/1927, Zug 1927.

Einzelnachweise

  1. Kaiser, Johannes, Die Zuger Goldschmiedekunst bis 1830. Teil I, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Kantonsschule Zug 1926/1927, Zug 1927, 135-138.
  2. Abegglen Walter R. C., Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850, Weggis 2015, 156-158.