Karl Brandenberg

Aus Muri
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Karl (Alfons Anton) Brandenberg (* 31. März 1774 von Zug; † 23. April 1837 in Homburg)

Lebensdaten

Profess: 21. November 1792

Studium der Philosophie und Theologie an der Hausschule Muri

Weihe zum Diakon: 26. Juni 1796 in Luzern durch den Nuntius

Priesterweihe: 15. April 1798

Ämter

Lehrer in Muri: 1803–1809

Pfarrer in Homburg: 1809–1837

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Franz Anton Fidel Brandenberg, Goldschmied am Fischmarkt in Zug, und Anna Maria Bengg.

Lebensbeschreibung

P. Karl legte 1792 im Kloster Muri Profess ab. Er erscheint 1803 als Lehrer am Untergymnasium. Ab 2. Juli 1809 war er Pfarrer in Homburg und starb 1837 als solcher. Er ist in Homburg begraben.[1]

Werke

Bibliographie

  • Zumbach, Ernst, Die zugerischen Ammänner und Landammänner : rechtsgeschichtliche Entwicklung des Landammannamts und nach den Quellen bearbeiteter Katalog seiner Inhaber, in: Der Geschichtsfreund : Mitteilungen des Historischen Vereins Zentralschweiz 85 (1930), 1-195 und 87 (1932), 13-101.
  • Professbuch: Nr. 604.
  • Nachlass P. Karl Brandenberg, StiAMG Gries, N.604.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.