Kasimir Luczycki: Unterschied zwischen den Versionen

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Br. Kasimir wurde in Osolinka in Polen geboren und legte am 29. September 1891 in Gries die einfachen Gelübde ab. Zuvor hatte er im päpstlichen Heer gedient. Er war im Kloster [[Konventbruder]] für die Patres und in verschiedenen Hilfeleistungen tätig, einige Zeit auch in Sarnen. Er habe wie ein Kind geweint, wenn er polnisch zu reden oder zu singen anfing.<ref>Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
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== Bibliographie ==
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* Professbuch: Nr. 738.
  
 
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Version vom 24. Oktober 2017, 14:24 Uhr

Kasimir (Julian) Luczycki (* 14. Juli 1842 von Osolinka; † 11. Februar 1917)

Lebensdaten

Profess: 13. September 1891

Ämter

Konventbruder: 1891–1917?

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern unbekannt.

Lebensbeschreibung

Br. Kasimir wurde in Osolinka in Polen geboren und legte am 29. September 1891 in Gries die einfachen Gelübde ab. Zuvor hatte er im päpstlichen Heer gedient. Er war im Kloster Konventbruder für die Patres und in verschiedenen Hilfeleistungen tätig, einige Zeit auch in Sarnen. Er habe wie ein Kind geweint, wenn er polnisch zu reden oder zu singen anfing.[1]

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 738.

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