Kloster Muri: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 13: Zeile 13:
  
 
* Helvetia Sacra III I, S. 896-952.
 
* Helvetia Sacra III I, S. 896-952.
* {{Literatur | Autor=Bruno Meier | Titel=Das Kloster Muri – Geschichte und Gegenwart der Benediktinerabtei | Verlag=hier + jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte|hier + jetzt | Ort=Baden | Jahr=2011 | ISBN=978-3-03919-215-1}}
+
* {{Literatur | Autor=Bruno Meier | Titel=Das Kloster Muri – Geschichte und Gegenwart der Benediktinerabtei | Verlag=hier + jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte|hier + jetzt | Ort=Baden | Jahr=2011 }}
 
* Germann, Georg: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. Bd.V: Der Bezirk Muri, 1967, 188-452.
 
* Germann, Georg: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. Bd.V: Der Bezirk Muri, 1967, 188-452.
 
* Martin Kiem: ''Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries.'' 2 Bände. Stans 1888, 1891.
 
* Martin Kiem: ''Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries.'' 2 Bände. Stans 1888, 1891.

Version vom 23. Juli 2018, 22:02 Uhr

Ansicht Kloster Muri 1841, gezeichnet von Br. Burkard Küng, 2. Hälfte 19. Jh. (Foto: Peter Daldos)

Das Kloster Muri in Muri im Freiamt (AG) soll 1027 von Ita von Lothringen gestiftet worden sein. Am 11. Oktober 1064 fand die Weihe der Kirche (St. Martin) statt. Ab 1083 war Muri ein Doppelkloster, bevor das Frauenkloster nach Hermetschwil verlegt wurde (Ende 12.Jh.). 1803 wurde das Freiamt Teil des Kantons Aargau. Nach 1830 führten Auseinandersetzung zwischen Liberal-Radikalen und Katholisch-Konservativen schliesslich zur Aufhebung der aargauischen Klöster am 13. Januar 1841. Die Konventualen mussten die Klostergebäude verlassen, das Kloster blieb aufgehoben. 1941 wurde die Klosterkirche vom Kanton Aargau der Kirchgemeinde Muri übergeben. Diese bemühte sich darum, in Muri ein Benediktinerhospiz zu eröffnen. 1957 bis 2017 war es von Mönchen aus dem Kloster Muri-Gries bewohnt.

Weiterführende Informationen zum Standort Muri im Wiki:

Auswahl weiterführender Literatur und Links:

  • Helvetia Sacra III I, S. 896-952.
  • Bruno Meier: Das Kloster Muri – Geschichte und Gegenwart der Benediktinerabtei. hier + jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte, Baden 2011.
  • Germann, Georg: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. Bd.V: Der Bezirk Muri, 1967, 188-452.
  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. 2 Bände. Stans 1888, 1891.
  • Memorial Muri 1841, 1991.
  • Das Kloster Muri in Wikipedia.
  • Das Kloster Muri im Historischen Lexikon der Schweiz.