Kolumban von Hertenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bibliographie ==
 
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* Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933.
 
* Professbuch: Nr. 406.
 
* Professbuch: Nr. 406.
  

Version vom 18. Juli 2019, 09:19 Uhr

Kolumban (Kaspar) von Hertenstein (* 17. Februar 1610 von Luzern; † 7. Oktober 1652 in Muri)

Lebensdaten

Profess: 21. Dezember 1628

Priesterweihe: 2. Juni 1635

Ämter

Kellerar: 1635–1652

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Nikolaus von Hertenstein (+ 1633), Grossrat und Kleinrat in Luzern, Statthalter in Luzern, und seine erste Frau Barbara Krutz, Luzern. In zweiter Ehe war er mit der Witwe des Stadtammanns Hans Fleischlin verheiratet, der 1620 verstarb.

Geschwister:

Lebensbeschreibung

P. Kolumban legte 1628 im Kloster Muri Profess ab, 1635 folgte die Priesterweihe in Luzern. P. Kolumban war als Kellerar im Kloster tätig. Er starb 1652.[2]

Werke

  • Kopie des Speculum humanae salvationis von Fr. Thoma d. Austria, 1642, Kantonsbibliothek Aargau. (Original im StiAMG Sarnen)

Bibliographie

  • Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933.
  • Professbuch: Nr. 406.

Einzelnachweise

  1. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 316.
  2. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.