Leander Uttiger: Unterschied zwischen den Versionen

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Weihe zum Subdiakon in Altdorf am 7. Juni 1727 und zum Diakon am 20. Dezember 1727 ebenfalls in Altdorf. Er starb an einer akuten Darmkrankheit.
 
  
 
== Beziehungsnetz ==
 
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=== Verwandtschaft ===
 
=== Verwandtschaft ===
Ein Bruder war Kapuziner, ein anderer in Einsiedeln, Fr. Michael, der schon als Kleriker am 24. Mai 1726 starb. Eine Schwester war Nonne in Zug.
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Sohn des Jakob Pius Uttiger und der Maria Klara Weber. Ein Bruder war Kapuziner, ein anderer in Einsiedeln, Fr. Michael, der schon als Kleriker am 24. Mai 1726 starb. Eine Schwester war Nonne in Zug.
  
=== Bekanntschaft ===
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== Lebensbeschreibung ==
== Werke ==
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P. Leander legte 1722 im Kloster Muri Profess ab. Die Weihe zum Subdiakon erfolgte am 7. Juni 1727  in Altdorf und zum Diakon am 20. Dezember 1727 ebenda. 1728 wurde er in Konstanz zum Priester geweiht. Er starb bereits 1730 an einer akuten Darmkrankheit.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
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== Bibliographie ==
 
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* Professbuch: Nr. 507.
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== Kategorien ==
[[Kategorie:Priestermönch]]
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Version vom 6. März 2018, 15:22 Uhr

Leander (Joachim) Uttiger (* 19. Mai 1705 von Zug; † 17. Oktober 1730)

Lebensdaten

Profess: 6. April 1722

Weihe: 18. Dezember 1728 (Konstanz)

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Jakob Pius Uttiger und der Maria Klara Weber. Ein Bruder war Kapuziner, ein anderer in Einsiedeln, Fr. Michael, der schon als Kleriker am 24. Mai 1726 starb. Eine Schwester war Nonne in Zug.

Lebensbeschreibung

P. Leander legte 1722 im Kloster Muri Profess ab. Die Weihe zum Subdiakon erfolgte am 7. Juni 1727 in Altdorf und zum Diakon am 20. Dezember 1727 ebenda. 1728 wurde er in Konstanz zum Priester geweiht. Er starb bereits 1730 an einer akuten Darmkrankheit.[1]

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 507.

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