Leander Uttiger: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Verwandtschaft ===
 
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Sohn des Jakob Pius Uttiger und der Maria Klara Weber.
 
  
Ein Bruder war Kapuziner, P. Karl (Anton), ein anderer in Einsiedeln, [http://www.klosterarchiv.ch/e-archiv_professbuch_liste.php?id=1444 Fr. Michael], der schon als Kleriker am 24. Mai 1726 starb.  
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Eltern: Jakob Pius Uttiger und Maria Klara Weber.  
  
Schwester: Sr. Pia Benedikta, OFMCap., (1706–1767), [[Kapuzinerinnenkloster Maria Opferung, Zug]].
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Geschwister:
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* P. Karl (Anton) Uttiger, OCap,
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* Fr. Michael Uttiger, OSB,  Einsiedeln, [http://www.klosterarchiv.ch/e-archiv_professbuch_liste.php?id=1444 Fr. Michael], der schon als Kleriker am 24. Mai 1726 starb.
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* Sr. Pia Benedikta Uttiger, OCap., (1706–1767), [[Kapuzinerinnenkloster Maria Opferung, Zug]].
  
 
== Lebensbeschreibung ==
 
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P. Leander legte 1722 im Kloster Muri Profess ab. Die Weihe zum Subdiakon erfolgte am 7. Juni 1727  in Altdorf und zum Diakon am 20. Dezember 1727 ebenda. 1728 wurde er in Konstanz zum Priester geweiht. Er starb bereits 1730 an einer akuten Darmkrankheit.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
 
P. Leander legte 1722 im Kloster Muri Profess ab. Die Weihe zum Subdiakon erfolgte am 7. Juni 1727  in Altdorf und zum Diakon am 20. Dezember 1727 ebenda. 1728 wurde er in Konstanz zum Priester geweiht. Er starb bereits 1730 an einer akuten Darmkrankheit.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
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== Bibliographie ==
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* Professbuch: Nr. 507.
  
 
== Einzelnachweise ==
 
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* Professbuch: Nr. 507.
 
  
 
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Version vom 19. Juni 2019, 15:25 Uhr

Leander (Joachim) Uttiger (* 19. Mai 1705 von Zug; † 17. Oktober 1730 in Muri)

Lebensdaten

Profess: 6. April 1722

Priesterweihe: 18. Dezember 1728 (Konstanz)

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Jakob Pius Uttiger und Maria Klara Weber.

Geschwister:

Lebensbeschreibung

P. Leander legte 1722 im Kloster Muri Profess ab. Die Weihe zum Subdiakon erfolgte am 7. Juni 1727 in Altdorf und zum Diakon am 20. Dezember 1727 ebenda. 1728 wurde er in Konstanz zum Priester geweiht. Er starb bereits 1730 an einer akuten Darmkrankheit.[1]

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 507.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.