Leodegar Schmid: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. April 2011, 08:59 Uhr
Leodegar (Alfons Johann Franz) Schmid (* 25. Oktober 1748 aus Altdorf; † 18. Februar 1825)
Lebensdaten
Profess: 26. April 1767
Weihe: 20. Dezember 1772
Ämter
Lebensbeschreibung
Weihen: Subdiakon 21. Dezember 1770 in Luzern, Diakon 13. Juni 1772 Konstanz, Priesterweihe 20. Dezember 1772 in Luzern. In der Schule beschäftigt, 1773 auch Archivar, 74 Professor der Rhetorik, 76 Unterzeremoniar und Professor der Philosophie; 77 Professor der Theologie; 85 Sekretär des Abtes; während der Revolution und der Abwesenheit des Abtes war P. Leodegar Kapitelsekretär 1798–1803. 1810–21 wieder Kapitelsekretär, auch Zeremoniar und bis 1814 Frühmesser in Boswil. Seit 21 krank (Asthma). Der sehr gebildete und tüchtige Mann starb 18. Februar 1825 nach langer schwerer Krankheit im 77. Altersjahr.[1]
Cura 13.6.1772; 14. August 1798 auf Lebenszeit
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Eltern: Franz Jos. von Bellikon, Hauptmann und Anna Magdalena Bessler von Wattingen. Der Vater war bischöflicher Rat (d. Bischofs von Konstanz) und Obervogt zu Klingnau, gebürtig von Altdorf. Der Landammann und Marschall Friedrich Alfons Besseler war sein Pate.
Brüder: P. Martin (St. Blasien), Kommandant Schmid (Mitglied der provisorischen Regierung des Kt. Baden etc.)
Bekanntschaft
Werke
- Predigt bei der Einweihung des neuen Tempels in st. Blasen: «S. Blasien, ein haus der Heiligkeit, der Weisheit und der Ehre.» Gedr. St. Gallen, 1784, 4° 19 Seiten. Ms. in Gries.
Einzelnachweise
- ↑ Gem. dem Tagebuch von P. A. Christen (S. 18) war er volle zwei Jahre bettlägerig.