Leonhard Dibiasi: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebenslauf==
 
==Lebenslauf==
 
Gottfried Dibiasi stammte aus Gries selber, wo er auch die Schulen besuchte. Nach Abschluss der schulischen Ausbildung erlernte er das Schneiderhandwerk und trat 1931 in das Kloster Muri-Gries ein. Nach der Ordensprofess am 11. Dezember 1932 diente er dem Kloster in mannigfacher Weise, vor allem aber bis zu seinem Tod in seinem Beruf als Schneider. Seine besondere Liebe galt dem Krippenbau, den er im Südtirol durch Kurse und Ausstellungen förderte. Seine Arbeit fand über die Grenzen des Südtirols hinaus Beachtung.
 
 
Br. Leonhard Dibiasi starb am 11. Juni 1994 im Kloster von Gries. Am 15. Juni 1994 wurde er unter grosser Teilnahme des Volkes bestattet wurde. Ihm gaben die Spitzen der
 
Krippenverbände von Bayern, Nordtirol und Südtirol das letzte Geleit zur Klostergruft in Gries.
 
  
 
== Bibliographie ==
 
== Bibliographie ==

Version vom 19. März 2019, 17:21 Uhr

Br. Leonhard Dibiasi

Leonhard (Gottfried) Dibiasi (* 13. April 1913 von Gries; † 11. Juni 1994 in Gries)

Lebensdaten

Profess: 11. Dezember 1932

Diamantene Profess: 11. Dezember 1992

Ämter

Schneider in Gries: 1932–1994?

Gastbruder in Gries: 1937–1938

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Alois Dibiasi und Theres Furgler

Lebenslauf

Bibliographie

Einzelnachweise